Lilienbrunngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.12.1842
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Therese Adler von Lilienbrunn
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17024
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.12.2016 durch DYN.wolfgang j kraus
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48° 12' 50.95" N, 16° 22' 40.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lilienbrunngasse (2, Leopoldstadt), benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Gebäude

Plandarstellung

Auf Grund der Beschriftung in Stadtplänen würde sich die Vermutung ergeben, dass die Gredlerstraße, in der die Straßenbahnlinie 2 verkehrt, bis zur Oberen Donaustraße und damit bis zur Marienbrücke führt. Tatsächlich mündet jedoch die Gredlerstraße südwärts in die (nordwärts deutlich schmälere) Lilienbrunngasse, und diese mündet in die Obere Donaustraße.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)