Hernalser Gürtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Hernalser Gürtel ([[8]], [[9]], [[17]]), benannt (18. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach seinem Verlauf am östlichen Rand des [[Bezirke|Bezirks]] [[Hernals]]; vorher Gürtelstraße. Verlängerung (7. September 1904 Stadtrat) von der [[Breitenfelder Gasse]] bis zum [[Uhlplatz]]. 1905 kamen im Zuge der Gürtelregulierung elf Häuser zum 9. Bezirk.
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 29. November 2017, 16:54 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gürtelstraße
Benannt nach
Bezirk 8, 9, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11681
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.11.2017 durch DYN.lazius
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48° 12' 51.70" N, 16° 20' 27.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hernalser Gürtel (8, 9, 17), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach seinem Verlauf am östlichen Rand des Bezirks Hernals; vorher Gürtelstraße. Verlängerung (7. September 1904 Stadtrat) von der Breitenfelder Gasse bis zum Uhlplatz. 1905 kamen im Zuge der Gürtelregulierung elf Häuser zum 9. Bezirk.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Bis 1894 Gürtelstraße (Hernals = 17. Bezirk; 1904 bis Uhlplatz verlängert; ab 1905: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1 im 17. Bezirk, gerade ONr. 2-22 im 8. Bezirk; gerade ONr. ab 24 im 9. Bezirk.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 18
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 40