Hernals: Unterschied zwischen den Versionen

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Hernals ([[17|17. Bezirk]]). <onlyinclude>Die im Alsbachtal gelegene Vorortgemeinde [[Hernals (Vorort)|Hernals]] wurde mit Teilen der wesentlich kleineren Gemeinden [[Dornbach]] und [[Neuwaldegg (Vorort)|Neuwaldegg]] 1890/1892 als 17. Bezirk nach [[Wien]] eingemeindet und gab dem Bezirk den Namen. Die Demolierung des [[Linienwall]]s begann am 5. März 1894, nachdem schon 1891 die Linienwallgebäude (Alser Straße 65-69) abgebrochen worden waren; Hernals verlor den inneren Gürtel an den 8. und 9. Bezirk (die Hernalser Hauptstraße beginnt deshalb mit den Nummern 5 und 12) und einige markante Etablissements, die hier gestanden hatten ("[[Casino Elterlein]]" [Hernalser Hauptstraße 1], "Georg Tökes Neue Welt", [[Stalehners Etablissement]] und das Tanzlokal "Chinesischer Salon" [Hernalser Hauptstraße 2]), mussten demoliert werden; der Hernalser Markt wurde auf den Zimmermannplatz verlegt.</onlyinclude> Auf dem Linienwallareal wurde die [[Stadtbahn]] gebaut; mit der Eröffnung der Station Alser Straße am 9. Mai 1898 erhielt Hernals eine direkte Bahnverbindung. Um die Jahrhundertwende kam es zu großflächigen Parzellierungen, durch die neue Straßenzüge mit großstädtischen Miethäusern entstanden. Der Zuzug von arbeits- und wohnungssuchenden Bevölkerungsschichten führte zur stärkeren Besiedlung des westlichen Bezirksteils, für den die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden musste (insbesondere Schulen, darunter die K. k. Staatsgewerbeschule in der [[Rosensteingasse]]).
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1913 entstand für die Hernalser [[Kommunalsparkassen|Kommunalsparkasse]] ein Neubau am [[Elterleinplatz]], 1914 wurde (als erstes Hallenbad Wiens) das [[Jörgerbad]] eröffnet. Zur Bekämpfung der Wohnungsnot entstanden in den 20er Jahren kommunale Wohnhausbauten und am Heuberg (Waldegghofgasse)  eine Siedlung der "Gemeinnützigen Baugenossenschaft geistiger Arbeiter". 1927 kam es in Hernals zu schweren Unruhen (Wachstuben 17, Hernalser Hauptstraße 158, Rötzergasse und Rosensteingasse), 1934 unter anderem zu Kämpfen um den [[Türkenritthof]], bei denen der Schutzbundführer Leopold Holy fiel ([[Holyhof]]). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] erfolgten am 21. und 22. März 1945 schwere Luftangriffe auf Hernals. Die sowjetrussischen Truppen drangen am 8. April 1945 über den westlichen Wienerwald in den 17. Bezirk ein. Am 1. Juni 1945 erfolgte die erste Lebensmittelzuteilung, am 28. November 1945 wurde die Gasversorgung aufgenommen. Ab 1. September 1945 gehörte Hernals zum US-amerikanischen Besatzungssektor Wiens. Ab den beginnenden 50er Jahren wurde der kommunale Wohnhausbau wieder aufgenommen; bis 1955 waren 1.047 neue Wohnungen beziehbar.  
 
1913 entstand für die Hernalser [[Kommunalsparkassen|Kommunalsparkasse]] ein Neubau am [[Elterleinplatz]], 1914 wurde (als erstes Hallenbad Wiens) das [[Jörgerbad]] eröffnet. Zur Bekämpfung der Wohnungsnot entstanden in den 20er Jahren kommunale Wohnhausbauten und am Heuberg (Waldegghofgasse)  eine Siedlung der "Gemeinnützigen Baugenossenschaft geistiger Arbeiter". 1927 kam es in Hernals zu schweren Unruhen (Wachstuben 17, Hernalser Hauptstraße 158, Rötzergasse und Rosensteingasse), 1934 unter anderem zu Kämpfen um den [[Türkenritthof]], bei denen der Schutzbundführer Leopold Holy fiel ([[Holyhof]]). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] erfolgten am 21. und 22. März 1945 schwere Luftangriffe auf Hernals. Die sowjetrussischen Truppen drangen am 8. April 1945 über den westlichen Wienerwald in den 17. Bezirk ein. Am 1. Juni 1945 erfolgte die erste Lebensmittelzuteilung, am 28. November 1945 wurde die Gasversorgung aufgenommen. Ab 1. September 1945 gehörte Hernals zum US-amerikanischen Besatzungssektor Wiens. Ab den beginnenden 50er Jahren wurde der kommunale Wohnhausbau wieder aufgenommen; bis 1955 waren 1.047 neue Wohnungen beziehbar.  

Version vom 21. November 2018, 13:23 Uhr

Bezirkswappen Hernals
Daten zum Objekt
Art des Objekts Bezirk
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11608
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.11.2018 durch DYN.krabina
Bildname Wappen17.jpg
Bildunterschrift Bezirkswappen Hernals


Hernals, (17. Bezirk).

Die im Alsbachtal gelegene Vorortgemeinde Hernals wurde mit Teilen der wesentlich kleineren Gemeinden Dornbach und Neuwaldegg 1890/1892 als 17. Bezirk nach Wien eingemeindet und gab dem Bezirk den Namen. Die Demolierung des Linienwalls begann am 5. März 1894, nachdem schon 1891 die Linienwallgebäude (Alser Straße 65-69) abgebrochen worden waren; Hernals verlor den inneren Gürtel an den 8. und 9. Bezirk (die Hernalser Hauptstraße beginnt deshalb mit den Nummern 5 und 12) und einige markante Etablissements, die hier gestanden hatten ("Casino Elterlein" [Hernalser Hauptstraße 1], "Georg Tökes Neue Welt", Stalehners Etablissement und das Tanzlokal "Chinesischer Salon" [Hernalser Hauptstraße 2]), mussten demoliert werden; der Hernalser Markt wurde auf den Zimmermannplatz verlegt. Auf dem Linienwallareal wurde die Stadtbahn gebaut; mit der Eröffnung der Station Alser Straße am 9. Mai 1898 erhielt Hernals eine direkte Bahnverbindung. Um die Jahrhundertwende kam es zu großflächigen Parzellierungen, durch die neue Straßenzüge mit großstädtischen Miethäusern entstanden. Der Zuzug von arbeits- und wohnungssuchenden Bevölkerungsschichten führte zur stärkeren Besiedlung des westlichen Bezirksteils, für den die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden musste (insbesondere Schulen, darunter die K. k. Staatsgewerbeschule in der Rosensteingasse).

1913 entstand für die Hernalser Kommunalsparkasse ein Neubau am Elterleinplatz, 1914 wurde (als erstes Hallenbad Wiens) das Jörgerbad eröffnet. Zur Bekämpfung der Wohnungsnot entstanden in den 20er Jahren kommunale Wohnhausbauten und am Heuberg (Waldegghofgasse) eine Siedlung der "Gemeinnützigen Baugenossenschaft geistiger Arbeiter". 1927 kam es in Hernals zu schweren Unruhen (Wachstuben 17, Hernalser Hauptstraße 158, Rötzergasse und Rosensteingasse), 1934 unter anderem zu Kämpfen um den Türkenritthof, bei denen der Schutzbundführer Leopold Holy fiel (Holyhof). Während des Zweiten Weltkriegs erfolgten am 21. und 22. März 1945 schwere Luftangriffe auf Hernals. Die sowjetrussischen Truppen drangen am 8. April 1945 über den westlichen Wienerwald in den 17. Bezirk ein. Am 1. Juni 1945 erfolgte die erste Lebensmittelzuteilung, am 28. November 1945 wurde die Gasversorgung aufgenommen. Ab 1. September 1945 gehörte Hernals zum US-amerikanischen Besatzungssektor Wiens. Ab den beginnenden 50er Jahren wurde der kommunale Wohnhausbau wieder aufgenommen; bis 1955 waren 1.047 neue Wohnungen beziehbar.

An den Hängen von Heuberg und Schafberg wurden neue Siedlungsgebiete (Einfamilienhäuser, Eigentumswohnhäuser) erschlossen. 1981 wurde der Alszauberbrunnen wiedererrichtet, 1986 das neue Bezirkszentrum am Elterleinplatz eröffnet.

Häuser (Vororte [auf Bezirksboden] beziehungsweise Bezirk)

  • 1590: 176
  • 1660: 164
  • 1751: 168
  • 1780: 203
  • 1787: 213
  • 1794: 246
  • 1795: 244
  • 1814: 279
  • 1822: 279
  • 1830: 298
  • 1851: 496
  • 1869: 1.083
  • 1880: 1.595
  • 1890: 1.803
  • 1900: 1.992
  • 1910: 2.169
  • 1923: 2.278
  • 1934: 2.884
  • 1951: 2.704
  • 1961: 2.808
  • 1971: 3.973
  • 1981: 5.194
  • 1991: 5.846
  • 2001: 6.081

Einwohner (heutiges Gebiet)

  • 1783: 2.045
  • 1794: 2.425
  • 1830: 3.949
  • 1846: 10.158
  • 1851: 11.591
  • 1857: 15.638
  • 1869: 34.793
  • 1880: 63.038
  • 1890: 74.696
  • 1900: 90.457
  • 1910: 103.305
  • 1923: 88.715
  • 1934: 84.493
  • 1939: 74.853
  • 1951: 69.423
  • 1961: 63.252
  • 1971: 55.282
  • 1981: 49.126
  • 1991: 50.944
  • 2001: 47.621
  • 2011: 52.521

Häuserschematismen

Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.

Bezirksvorsteher

  • Franz Helbling (1892-1903 [vorher 1882-1891 Bürgermeister von Hernals]; Helblinggasse)
  • Karl Gassenmayer (1904-1908)
  • Karl Kretschek (1905-1919; Kretschekgasse)
  • Anton Haidl (Sozialdemokratische Arbeiterpartei [SDAP]; 1919-1934; Anton-Haidl-Gasse)
  • Josef Redl (Christlichsozialer; 1934-1937; Josef-Redl-Gasse)
  • 1937/1938 unbesetzt
  • Alois Brunner (Kommunistische Partei Österreichs [KPÖ]; April 1945 bis 16. April 1946; * 26. November 1902, † 4. August 1966)
  • Leopold Pernerstorfer (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; 16. April 1946 bis 10. September 1949; * 29. Oktober 1898, † 29. April 1966)
  • Karl Panek (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; 12. September 1949 bis 10.November 1965; * 26. Februar 1905, † 29. Dezember 1976)
  • Josef Veleta (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; 10. November 1965 bis 13. Februar 1979; *16. April 1930)
  • Robert Pfleger (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; ab 7. März 1979; * 8. April 1939).
  • Hans Mentschik (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; * 14. März 1941, Gemeinderat seit 1988, Bezirksvorsteher seit 18. März 1997).

Bezirkswappen

Weintraube (Hernals), zwei gekreuzte Schlüssel (Dornbach), kleines Haus mit zwei Bäumen, davor Bachlauf (Neuwaldegg).

Siehe auch

Quellen

Literatur

  • Hernals. Ein Heimatbuch für den 17. Wiener Gemeindebezirk. Hg. von Hernalser Lehrern. Wien: Österr. Schulbuchverlag 1924
  • Rudolf Spitzer: Hernals. Zwischen Gürtel und Hameau. Wien: Mohl 1991
  • Felix Czeike / Walter Lugsch: Studien zur Sozialgeschichte von Ottakring und Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955 (Wiener Schriften, 2)
  • Walter Lugsch: Beiträge zur Ortsgeschichte von Hernals. 1680-1820, drei Bände, Diss. Univ. Wien, Wien 1953
  • Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 107 ff.
  • Robert Messner: Die Josefstadt im Vormärz. Historisch-Topographische Darstellung der westlichen Vorstädte (nördliche Hälfte) und westlichen Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1973 (Topographie von Alt-Wien, 3), S. 32 ff., 85 ff., 180 ff., 256, 267
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17)
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 342 ff.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 226 ff.
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 226 ff.
  • Topographie von Niederösterreich. 8 Bände. Wien: Verlag des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich 1877-1929
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 175 ff.
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 186 ff.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 267 ff.
  • Siegfried Weyr: Wien. Zauber der Vorstadt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1968, S. 326 ff.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 408 ff.
  • Stephanie Zabusch: Unser Hernals. Kurzer geschichtlicher Überblick. 1991
  • Alfred Fürst: Der 17. Bezirk. Eine kurze Ortsgeschichte. 1920
  • Zeiten und Menschen von Hernals, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Hernalser Heimatmuseum. 1958
  • Stephanie Zabusch: Schulen in Hernals 1615-1930. 1986
  • Karl Vsedni: Hernals in alten Ansichten. 1985
  • Liebenswertes Hernals, herausgegeben vom Kulturverein "Liebenswertes Hernals". 1982
  • Hugo Pepper: Der Globus von Wien. Geschichten aus Hernals. 1979
  • Renaissance in Österreich. Katalog Schallaburg. 1974, S. 244 f.


Bevölkerungsgeschichte

  • Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
  • Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
  • Statstik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32.
  • Statstik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152.
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004, S. 178.