Heiligenstadt (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1307 JL
Datum bis
Benannt nach Michael
Prominente Personen
PageID 50319
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 26.07.2017 durch WIEN1.lanm08mic
  • 19., Pfarrplatz 3

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48° 15' 17.44" N, 16° 21' 32.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Michael in Heiligenstadt

Pfarrkirche

Heiligenstädter Kirche

Pfarrsprengel

St. Michael ist seit 1307 eine eigene Pfarre. Der Sprengel umfasste damals neben Heiligenstadt noch Nußdorf, Grinzing, Unterdöbling und bis 1348 auch Sievering (Vorort).

1783 werden Nußdorf und Grinzing eigene Pfarren.

Links

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  • Pfarrmatriken online: Matricula:
    • Taufbuch ab 1683
    • Trauungsbuch ab 1684
    • Sterbebuch ab 1683

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 92 f.