Grinzing (Pfarre)

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Grenzen (blau) der Pfarre Grinzing im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Heiliges Kreuz
Prominente Personen
PageID 50272
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 19, Entwicklungsraum Augustiner-Chorherren, Subeinheit im Entwicklungsraum Stadtdekanat 19 Nord Mitte, Heiligenstadt (Pfarre)
Quelle
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Grinzing-(Pfarre-blau).jpg
Bildunterschrift Grenzen (blau) der Pfarre Grinzing im Jahr 1891
  • 19., Himmelstraße 25

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48° 15' 24.72" N, 16° 20' 22.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Zum heiligen Kreuz in Grinzing (19., Himmelstraße 25) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Stadtdekanat 19 Nord Mitte im Entwicklungsraum Augustiner-Chorherren im Stadtdekanat 19, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Grinzinger Kirche

Pfarrsprengel

1783 erhielt das bis dahin von Heiligenstadt pastorierte Grinzing eine eigene Pfarre. 1892 fiel der nicht nach Wien eingemeindete Ortsteil an die Pfarre in Weidling. 1903 wurde die Grenze zur Heiligenstädter Pfarre an einigen Stellen geringfügig verändert.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1784
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1784
  4. Index Taufen, Trauungen, Tote ab 1784

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 92