Handelskai: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 154-166: [[Hubert-Hladej-Hof]]
 
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*Nummer 265 (Mexikoplatz): [[Schiffahrtszentrum Wien]] der DDSGe
 
*Nummer 265 (Mexikoplatz): [[Schiffahrtszentrum Wien]] der DDSGe
*Nummer 269: ehemaliger [[Getreidespeicher (2)|Getreidespeicher]], seit 1988 Hotel [[Scandic Crown]], dann Holiday Inn, Crowne Plaza. Heute [[Hilton Vienna Danube]].
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*Nummer 269: ehemaliger [[Getreidespeicher (2)|Getreidespeicher]], seit 1988 Hotel [[Scandic Crown]], dann Holiday Inn, Crowne Plaza. Heute Hilton Vienna Danube. [[Hilton]].
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 27
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 27

Version vom 20. Februar 2015, 16:17 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Handelsquai
Benannt nach Donauhandel
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Ehemalige erste Wiener Mörtelfabrik, Hubert-Hladej-Hof, Schiffahrtszentrum Wien, ehemaliger Getreidespeicher
PageID 3200
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 28.13" N, 16° 24' 23.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Handelskai (2,20), benannt (1884; ursprünglich Handelsquai) nach dem Donauhandel, der sich am rechten Ufer der regulierten Donau (Donauregulierung) abwickeln sollte; für den Handelsverkehr wurde die Donauuferbahn mit dem Rangierbahnhof Brigittenau und den Haltestellen Zwischenbrücken, Reichsbrücke, Ausstellungsstraße, Militärschwimmschule, Donaukai und Praterspitz (von hier Verlängerung als Donauländebahn) errichtet (1876). Verlängerungen des Handelskais von der Nordbahnbrücke bis zur Innstraße (1892) beziehungsweise bis zur Aspernallee (1907).

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 27