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Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarr[[matrik]]en einzusehen. Dies kann online erfolgen: | Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarr[[matrik]]en einzusehen. Dies kann online erfolgen: | ||
*Pfarrmatriken online: [http://icar-us.eu/cooperation/online-portals/matricula Matricula]: | *Pfarrmatriken online: [http://icar-us.eu/cooperation/online-portals/matricula Matricula]: |
Aktuelle Version vom 3. November 2023, 11:07 Uhr
48° 15' 24.72" N, 16° 20' 22.06" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die katholische Pfarre Zum heiligen Kreuz in Grinzing (19., Himmelstraße 25) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Stadtdekanat 19 Nord Mitte im Entwicklungsraum Augustiner-Chorherren im Stadtdekanat 19, Vikariat Wien Stadt.
Pfarrkirche
Pfarrsprengel
1783 erhielt das bis dahin von Heiligenstadt pastorierte Grinzing eine eigene Pfarre. 1892 fiel der nicht nach Wien eingemeindete Ortsteil an die Pfarre in Weidling. 1903 wurde die Grenze zur Heiligenstädter Pfarre an einigen Stellen geringfügig verändert.
Weblinks
Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:
- Pfarrmatriken online: Matricula:
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 92