Ebendorferstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1873: [[Schotten (Pfarre)|Pfarre Schotten]]
 
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* ab 1880: [[Votivkirche (Pfarre)|Pfarre Votivkirche]]
 
* ab 1880: [[Votivkirche (Pfarre)|Pfarre Votivkirche]]

Version vom 20. November 2020, 10:25 Uhr

Daten zum Objekt
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48° 12' 45.95" N, 16° 21' 28.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ebendorferstraße (1.), benannt (27. Mai 1873) nach Thomas Ebendorfer.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929