Magistratsabteilung 26 - Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (1893-1996)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Behörde
Datum von 1893
Datum bis 1996
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 47190
GND
WikidataID
Objektbezug Rathaus, Langes 19. Jahrhundert, Zwischenkriegszeit, NS-Zeit, 1945 bis heute
Quelle
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Letzte Änderung am 25.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Ebendorferstraße 1
  • Fachabteilung II - Hochbau a (1893, bis: 1898)
  • Fachabteilung II/III - Gebäudeerhaltung (1898, bis: 1909)
  • Fachabteilung IIc - Hochbau c, Gebäudeerhaltung und Approvisionierungsbauten (1909, bis: 1918)
  • Magistratische Bauamtsabteilung VIe - Allgemeine Gebäudeerhaltung, Zins- und Stiftungshäuser (1918, bis: 1920)
  • Magistratsabteilung 26 - Allgemeine Gebäudeerhaltung, Bau der Zins- und Stiftungshäuser (1920, bis: 1921)
  • Magistratsabteilung 26 - Gebäudeerhaltung (1921, bis: 1934)
  • Magistratsabteilung 32 - Gebäudeerhaltung, Verdingungswesen (1934, bis: 1939)
  • Abteilung IV /16 - Erhaltung der Schulen und Amtshäuser (1939, bis: 1941)
  • Abteilung IV/17 - Erhaltung der Wohlfahrtsanstalten (1939, bis: 1941)
  • Magistratsabteilung 32b - Gebäudeerhaltung in städtischen Wohlfahrtsanstalten, Verdingungswesen (1939, bis: 1939)
  • Magistratsabteilung 32a - Gebäudeerhaltung in Schulen und Amtshäusern (1939, bis: 1939)
  • Abteilung G 22 - Erhaltung von Dienst- und Schulgebäuden (1941, bis: 1943)
  • Abteilung G 23 - Erhaltung von Wohlfahrts- und Krankenanstalten (1941, bis: 1943)
  • Abteilung G 47 - Gebäudeerhaltung (1943, bis: 1945)
  • Magistratsabteilung IV/10 - Gebäudeerhaltung (1945, bis: 1946)
  • Magistratsabteilung 26 - Gebäudeerhaltung (1946, bis: 1964)
  • Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur- und Schulwesens, Amtshäuser und verschiedene Nutzbauten (1964, bis: 1973)
  • Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur-, Schul- und Sportwesens, Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (1973, bis: 1986)
  • Magistratsabteilung 26 - Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (1986, bis: 1996)

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Magistratsabteilung 26 - Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (1., Ebendorferstraße 1).

Inhalt:
  1. Aufgabenbereiche
  2. Entwicklungsübersicht
  3. Quellen
  4. Literatur
  5. Referenzen

Die Magistratsabteilung 26 war für Neu-, Zu- und Umbauten sowie die Erhaltung von Gebäuden und Objekten zuständig, die zu den dem Sachtitel entsprechenden Geschäftsgruppen ressortierten. Dazu kamen behördliche Überprüfungen bei der eigenen Bautätigkeit, die technische Begutachtung privater Schulen sowie die technische Beratung der Wiener Stadthalle-Stadion Betriebs- und Produktions-Ges.m.b.H.

Aufgabenbereiche

Die Magistratsabteilung 26 entwickelte sich aus einer Bauabteilung. 1893 behandelte die Fachabteilung II auch die Angelegenheiten der Schulhäuser, Turnschulen, Turnplätze und Zinshäuser mit, 1898 wurde eine eigene Abteilung Gebäudeerhaltung eingerichtet (Fachabteilung II/III), die 1909 eine neue Nummer (Fachabteilung IIc) erhielt.[1] 1918 wurde sie in eine neue Magistratische Bauamtsabteilung (Allgemeine Gebäudeerhaltung, Magistratische Bauamtsabteilung VIe) umgewandelt.[2]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1920: Erhebung der bisherigen Magistratischen Bauamtsabteilungen Vle zu einer Magistratsabteilung 26. Neben der allgemeinen Gebäudeerhaltung hatte die Magistratsabteilung auch noch den Bau der städtischen Zins-, Stiftungs- und Fondshäuser zu besorgen und Gutachten über den städtischen Preistarif zu erstatten.
1921: Mit 24. Jänner kam es zu einer Neuorganisation;[3] der neue Sachtitel lautete „Gebäudeerhaltung“. Die Geschäftsaufzählung umfasste weiterhin Instandhaltung aller städtischen Gebäude, doch wurden die Bauaufgaben auf Sport- und Spielplätze eingeschränkt. Preistarif und Preisbestätigungen gehörten weiterhin zum Aufgabenbereich der Magistratsabteilung 26, weiters waren zu finden: Feuerversicherungen, Notwohnungen, Gutachten für die KreditsteIle für Kleinwohnungen sowie Erhaltung der Einrichtungsgegenstände von Schulen. Von der Magistratsabteilung 44 wurde die Sicherstellung der laufenden Arbeiten und Lieferungen übernommen, soweit diese in den Wirkungsbereich der Geschäftsgruppe V fielen.
1927: Eine Änderung der Geschäftsaufzählung erfolgte insoweit, als die Erhaltung der Einrichtungsgegenstände in den Schulen (mit Ausnahme der Erhaltung der Turngeräte) nunmehr der Magistratsabteilung 44 übertragen wurde.[4]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1934: Magistratsabteilung 32; die Gebäudeerhaltung erstreckte sich auf alle städtischen Gebäude in Bezug auf bauliche Erhaltung, Zu-, Um- und Aufbauten sowie Abtragungen. Dazu kamen: Rathausverwaltung; Turneinrichtungen in städtischen Schulen; Gartenanlagen, Spiel- und Eislaufplätze (technische Herstellung und Erhaltung). Das Verdingungswesen (städtischer Preistarif für Bauarbeiten und Bestellung ständiger Unternehmer für Bauarbeiten) wurde neu formuliert. Die Magistratsabteilung 32 erstellte auch die technischen Gutachten für die Schlichtungsstellen der Bezirke I bis IX und XX.
1939:[5] Am 1. April erfolgte eine Änderung in der Geschäftseinteilung; die bisherige Magistratsabteilung 32 wurde in die beiden selbständigen Magistratsabteilung 32a und Magistratsabteilung 32b geteilt. Die Magistratsabteilung 32a übernahm die Gebäudeerhaltung in Schulen und Amtshäusern; die Geschäftsordnung entsprach derjenigen der alten Geschäftsaufzählung der Magistratsabteilung 32, soweit es sich um die entsprechenden Punkte handelte. Der Magistratsabteilung 32b fiel das Verdingungswesen zu, außerdem die Gebäudeerhaltung der städtischen Wohlfahrtsanstalten.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1939:[6] Abteilung IV/16 und Abteilung IV/17. Die Abteilung IV/16 setzte die bisherige Magistratsabteilung 32a fort; zu den Schulen und Amtshäusern traten in der Geschäftsaufzählung die Feuerwachgebäude. Die Abteilung IV /17 folgte der bisherigen Magistratsabteilung 32b; das Verdingungswesen wurde ausgeschieden und der Abteilung IV/1, Allgemeine Angelegenheiten, angegliedert. Dafür erhielt die Abteilung IV /17 die Erhaltung von Kirchen, Kapellen, Denkmälern und Denkmalbrunnen zugewiesen.
1941:[7] Erweiterung der Geschäftsaufzählung um verschiedene Aufgaben, vor allem Sportanlagen, Erholungsplätze und Turneinrichtungen, städtische Schulen betreffend (auch Betreuung der Heime der [Hitlerjugend]] in technischen Angelegenheiten), die bisher der Abteilung IV/12 zugewiesen waren.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1941:[8] Die Abteilung IV/16 wurde zur neuen Abteilung G 22, die Abteilung IV/17 zur Abteilung G 23; die Geschäftsaufzählung blieb in beiden Fällen unverändert.
1943:[9] Am 15. März erfolgte (auf Kriegsdauer) die Zusammenlegung der Abteilung G 21, der Abteilung G 22 und der Abteilung G 23 zu einer neuen Abteilung G 47. Die Geschäftsaufzählung setzte sich aus den Aufgaben der drei aufgelösten Abteilungen zusammen; sie blieb hinsichtlich der Abteilungen G 22 und G 23 unverändert; von der Abteilung G 21 kam nun die Erhaltung der städtischen Wohnhäuser hinzu.[10]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1945: Magistratsabteilung IV/10.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1946 (1948): Magistratsabteilung 26. Die Geschäftsaufzählung entsprach jener der früheren Abteilungen G 22 und G 23. Hinzu kamen bautechnische Angelegenheiten und Gebäudeerhaltung der städtischen Gutsverwaltung, Gebäude der Museen, Sammlungen und dergleichen.
1957: Neue Geschäftsaufzählung.[11] Bauliche Erhaltung von genau spezifizierten Amtsgebäuden, Bauten für Kultur und Volksbildung, Schulen, Wohlfahrts- und Gesundheitswesen, Betriebsgebäude des Stadtgartenamts, Objekte der Feuerwehr der Stadt Wien und verschiedene Objekte des Forst- und Beschaffungsamts.
1964: Änderung des Sachtitels[12] und Vereinfachung der Geschäftsaufzählung.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1969: Magistratsabteilung 26; unveränderte Geschäftsaufzählung, doch Zuordnung zur Geschäftsgruppe VII (bis dahin Geschäftsgruppe VI).
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1973: Der Begriff Sportwesen wurde in den Sachtitel aufgenommen.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1979: Erstmals fand die Rathausverwaltung als eigene Aufgabe Berücksichtigung sowie die Beistellung von Sachverständigen zur Begutachtung subventionierter Bautätigkeiten.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1986: Der Magistratsabteilung 26 wurde die bisher von der Magistratsabteilung 52 wahrgenommene Verwaltung und Erhaltung aller Amtsgebäude, von städtischen Pfarrhöfen, Gotteshäusern und Kapellen - mit Ausnahme jener in Bereichen des Gesundheitswesens - sowie von Bauwerken ohne haustechnische Einrichtungen übertragen. Zugleich wurde von der Magistratsabteilung 23 die Begutachtung weiterer privater Einrichtungen (Kindergärten, Horte) übernommen.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1996 (November): Im Jahr 1996 wurde die Magistratsabteilung 26 aufgelassen.[13] Die Aufgaben kamen überwiegend an die neue Magistratsabteilung 23 - hinsichtlich der Verwaltungs- und Erhaltungstätigkeit - sowie an die Magistratsabteilung 24, der die baulichen Aufgaben zufielen.

Entwicklungsübersicht

Bauamtsabteilung

1893 Fachabteilung II - Hochbau a
1898[14] Fachabteilung II/III - Gebäudeerhaltung
1909[15] Fachabteilung IIc - Hochbau c, Gebäudeerhaltung und Approvisionierungsbauten
1918[16] Magistratische Bauamtsabteilung VIe - Allgemeine Gebäudeerhaltung, Zins- und Stiftungshäuser[17]

Magistratsabteilung

1920 Magistratsabteilung 26 - Allgemeine Gebäudeerhaltung, Bau der Zins- und Stiftungshäuser (Gruppe V. Technische Angelegenheiten. Technisches Referat)
1921 Magistratsabteilung 26 - Gebäudeerhaltung (Gruppe V. Technische Angelegenheiten. Technisches Referat)
1934 Magistratsabteilung 32 - Gebäudeerhaltung, Verdingungswesen (Gruppe V. Bauamt. Technische Angelegenheiten)
1939[18] Magistratsabteilung 32a - Gebäudeerhaltung in Schulen und Amtshäusern (Gruppe V. Bauamt. Technische Angelegenheiten)
1939 Magistratsabteilung 32b - Gebäudeerhaltung in städtischen Wohlfahrtsanstalten, Verdingungswesen (Gruppe V. Bauamt. Technische Angelegenheiten)
1939[19] Abteilung IV/16 - Erhaltung der Schulen und Amtshäuser (Hauptabteilung IV. Bauwesen)
1939 Abteilung IV/17 - Erhaltung der Wohlfahrtsanstalten (Hauptabteilung IV. Bauwesen)
1941 Abteilung G 22 - Erhaltung von Dienst- und Schulgebäuden (Hauptabteilung G. Bauwesen)
1941 Abteilung G 23 - Erhaltung von Wohlfahrts- und Krankenanstalten (Hauptabteilung G. Bauwesen)
1943 Abteilung G 47 - Gebäudeerhaltung (Hauptabteilung G. Bauwesen)
1945 Magistratsabteilung IV/10 - Gebäudeerhaltung (Verwaltungsgruppe IV. Stadtbauamt)
1946 Magistratsabteilung 26 - Gebäudeerhaltung (Geschäftsgruppe VI. Bauangelegenheiten)
1964 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur- und Schulwesens, Amtshäuser und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe VI. Bauangelegenheiten)
1969 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur- und Schulwesens, Amtshäuser und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe VII. Hochbau)
1973 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur-, Schul- und Sportwesens, Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe VII. Wohnen und Liegenschaftswesen)
1976 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur-, Schul- und Sportwesens, Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe Bauten)
1979 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur-, Schul- und Sportwesens, Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe Wohnen und Stadterneuerung)
1983 Magistratsabteilung 26 - Gebäude des Kultur-, Schul- und Sportwesens, Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe Bauten)
1986 Magistratsabteilung 26 - Amtsgebäude und verschiedene Nutzbauten (Geschäftsgruppe Wohnbau und Stadterneuerung

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike / Peter Csendes: Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902-1970. Band 1. Wien: Jugend und Volk 1971 (Wiener Schriften, 33), S. 173-176
  • Peter Csendes: Geschichte der Wiener Magistratsabteilungen in den Wahlperioden 1969 bis 2005. Wien: Wiener Stadt- und Landesarchiv 2007 (Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe C. Sonderpublikationen, Heft 13), S. 85-86

Referenzen

  1. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 19. Juli 1898 wurden folgende Fachabteilungen eingerichtet: Fachabteilung II (Hochbau a), Fachabteilung III (Hochbau b) und Fachabteilung II/III (Gebäudeerhaltung), wobei letztere Teile von Aufgabenbereichen übernahm, die bisher den Fachabteilungen II und III zugefallen waren. Die nächste Änderung ergab sich mit Geschäftseinteilung vom 1. Jänner 1909 (Normalienblatt des Magistrats 1909, Nr. 2); nunmehr bestanden die Fachabteilung IIa (Hochbau a), Fachabteilung IIb (Hochbau b) und die Fachabteilung IIc (Hochbau c). Diese drei Fachabteilungen gingen 1918 (Geschäftsaufzählung vom 5. September 1918) an die Magistratische Bauamtsabteilungen VIb, VIc und VIe über.
  2. Die Magistratische Baumamtsabteilung Vle gehörte zur „Gruppe B“, wurde am 6. September 1918 eingerichtet und bestand bis zum 31. Mai 1920, dem Zeitpunkt der Überleitung in die Magistratsabteilung 26. Sie übernahm auch Aufgaben von der bisherigen Magistratsabteilung X, Magistratsabteilung XI, Magistratsabteilung Xlb, Magistratsabteilung XIII, Magistratsabteilung XV, Magistratsabteilung XVI und Magistratsabteilung XXII sowie vom Jugendamt. Die Geschäftsaufzählung 1918 ist in den Normalienblättern 1918, Nr. 25, 29, 32, 36, 39 und 46 enthalten; vgl. auch Kommunalkalender der Stadt Wien 1919 und 1920.
  3. Erlass vom 24. Jänner 1921 (MD 6888/1920); Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1921, S. 5.
  4. Verordnungsblatt des Wiener Magistrates 1927, S. 66.
  5. Erlass vom 1. April 1939 (MD 2175/1939).
  6. Erlass vom 6. Oktober 1939 (HVO 2278/1939; Vorläufige Geschäftseinteilung); die Abteilungen IV/16 und IV/17 gehörten zur Gruppe „Hochbauamt“.
  7. Erlass vom 7. April 1941 (HVO 2 - 577/1941).
  8. Erlass vom 25. September 1941 (HVO 2 - 1942/1941); Organisationsplan.
  9. Erlass vom 15. März 1943 (A 2 - 619/1943); Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1940/45, S. 297.
  10. Ein geringfügiger Zuwachs ergab sich mit Erlass vom 29. November 1943 (A2 - 4441/1943) durch die Übernahme der Beschaffung und Einrichtung von Verdunkelungsvorrichtungen.
  11. Erlass vom 12. Februar 1957 (MD 306/1957).
  12. Erlass vom 28. April 1964 (MD 826/1964).
  13. Genehmigung des Gemeinderats vom 26. Juni 1996, Pr.Z. 107/1996-GBI, ursprünglich mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1997, durch die Neuwahl des Gemeinderats bedingt jedoch schon ab 29. November 1996 wirksam.
  14. Wie Anm. 1.
  15. Wie Anm. 1.
  16. Wie Anm. 1.
  17. Wie Anm. 2.
  18. Wie Anm. 5.
  19. Wie Anm. 6.