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Hagenmüllergasse

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Hagenmüllergasse am 12. August 1914
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1874
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Josef Haggenmüller zu Grienberg
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BildnameName des Bildes Hagenmüllergasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hagenmüllergasse am 12. August 1914


Hagenmüllergasse (3., Erdberg), benannt (1874) nach Franz Joseph Freiherr von Haggenmüller zu Grienberg.

Hagenmüllergasse, 2. Februar 1915

Gebäude

Städtische Wohnhausanlage Hagenmüllergasse 21-23 (Volkswohnhaus Hagenmüllergasse): Straßenhof
Städtische Wohnhausanlage Hagenmüllergasse 21-23 (Volkswohnhaus Hagenmüllergasse): Eingang zur Stiege 6 im Straßenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 15
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156 (benannt 1888!)
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 145
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 232 (Nr. 21-23)