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Auhofstraße

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Auhofstraße 78 (um 1905)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Auhof
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Steinitzhof, Käthe-Leichter-Hof, St.-Josef-Krankenhaus, Moservilla, Villa Braunschweig
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Adolf Loos (Portal)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
BildnameName des Bildes HMW 029297.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Auhofstraße 78 (um 1905)


Die Auhofstraße 13., Hietzing, ist die älteste Straßenverbindung vom heutigen Bezirksteil Hietzing (und damit vom Schloss Schönbrunn) bis zum Nikolaitor des Lainzer Tiergartens.

Sie beginnt im Osten beim Anna-Strauss-Platz und der Dommayergasse und verläuft wegen der vor der Wienflussregulierung häufigen Hochwasser im Abstand von meist zwei Häuserblöcken und etwas höher auf einer Terrassenkante südlich parallel zum Wienfluss. Benannt ist sie nach dem einst als "Hof in der Au" bezeichneten ehemaligen kaiserlichen Jagdhaus, das vom westlichen Ende der Auhofstraße durch die Hofjagdstraße genannte Fortsetzung erreicht wird und sich nahe dem Pulverstampftor des Lainzer Tiergartens und dem Autobahnknoten Auhof der Westautobahn (A1) befindet. Auf der Route westwärts beziehungsweise flussaufwärts führt die Auhofstraße nach dem Bezirksteil Hietzing durch die Bezirksteile (und ehemaligen Orte) Unter-St.-Veit, Ober-St.Veit und Hacking und kreuzt in Unter-St.-Veit die Verbindungsbahn zwischen West- und Südbahn.

Auhofstraße 17A (1913)
Auhofstraße 230 (1908)
Bossigasse 16 (1907)
Auhofstraße 133 (1930)

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur