Untere Viaduktgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach "unteren" Viadukten (Verbindungsbahn)
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Vereinssynagoge des Tempelvereins Landstraße Beth Hachneseth, Marxerhof
PageID 2136
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 35.51" N, 16° 23' 22.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Untere Viaduktgasse (3, Weißgerbervorstadt), benannt (1862) nach den "unteren" Viadukten der Verbindungsbahn; 13. April 1910 (Stadtrat) Verlängerung von der Marxergasse zur Landstraßer Hauptstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 134
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 174