Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Schöffelgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1891
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1891
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Reformvereinsgasse (18, Gersthof)
Benannt nach Josef Schöffel
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina


Schöffelgasse (18, Gersthof), benannt (1891) nach Josef Schöffel; ursprünglich teilweise Reformvereinsgasse. Abtrennung (9. Dezember 1908 Stadtrat) der Lidlgasse, Verlängerung bis zur Bezirksgrenze 7. März 1912 Stadtrat.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Bis 1907 im 18. Bezirk; 1907-1912 südlich der Czartoryskigasse im 17. Bezirk. 1908 südlich der Maystallergasse in Lidlgasse umbenannt. Der Rest 1912 ganz zum 18. Bezirk und bis Vorortelinie verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 174
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 756 f.