Rüdengasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Rüdengasse 3 und 5, um 1914
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rabengasse
Benannt nach Rüdenhof
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Jugendgerichtshof
PageID 484
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname HMW 042010.jpg
Bildunterschrift Rüdengasse 3 und 5, um 1914
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 11' 53.89" N, 16° 24' 5.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rüdengasse (3), benannt nach dem Rüdenhof; Verlängerung (7. Februar 1901 Stadtrat) über den Thomasplatz (Kardinal-Nagl-Platz), Umbenennung des Teils zwischen Baumgasse und Landstraßer Hauptstraße in Rabengasse (17. April 1929 Gemeinderatsausschuss).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1993, S. 126 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 149