Malborghetgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 27.07.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Fort Malborghet
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22354
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 19.00" N, 16° 21' 33.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Malborghetgasse (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (27. Juli 1911 Stadtrat; Gebietsfestlegung 1. Juni 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Verteidigung des Passes beim Fort Malborghet, heute Malborghetto, Italien, (an der Grenze in Kärnten) durch die Österreicher gegen die Franzosen (1809).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929