Ludwig-Koeßler-Platz

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Volkswohnhaus Schlachthausgasse (Städtische Wohnhausanlage Ludwig-Koeßler-Platz 3): Ecke Schlachthausgasse/ Ludwig-Koeßler-Platz
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1928
Datum bis 1938
Name seit 27.04.1945
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Langemarckplatz
Benannt nach Ludwig Koeßler
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20206
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01276m v2.jpg
Bildunterschrift Volkswohnhaus Schlachthausgasse (Städtische Wohnhausanlage Ludwig-Koeßler-Platz 3): Ecke Schlachthausgasse/ Ludwig-Koeßler-Platz
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48° 11' 47.23" N, 16° 24' 35.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ludwig-Koeßler-Platz (3., an der Stadionbrücke), benannt (28. März 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 27. April 1945 Bürgermeister) nach dem Präsidenten der Urania Dr. Ludwig Koeßler (* 17. März 1861 Wien, † 12. März 1927 Wien); ab 9. Dezember 1938 Langemarckplatz.

Volkswohnhaus Schlachthausgasse (Städtische Wohnhausanlage Ludwig-Koeßler-Platz 3): Fassade Ludwig-Koeßler-Platz
Volkswohnhaus Schlachthausgasse (Städtische Wohnhausanlage Ludwig-Koeßler-Platz 3): Innenhof

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 119
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 47 f.