Ludo-Hartmann-Platz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1925
Datum bis 1938
Name seit 27.04.1945
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Koflerplatz, Haberlplatz, Kaiser-Josefs-Platz, Schinaglplatz, Hans-Schemm-Platz
Benannt nach Ludo Moritz Hartmann
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20151
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.07.2022 durch WIEN1.lanm08trj
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48° 12' 21.07" N, 16° 20' 4.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ludo-Hartmann-Platz (16), benannt (25. November 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur, wieder benannt 27. April 1945 Bürgermeister) nach Ludo Moritz Hartmann; ursprünglich Koflerpark (Koflerplatz) beziehungsweise Haberlplatz (die Nödlgasse, die früher bis zur Brunnengasse reichte, teilte den Ludo-Hartmann-Platz in den oberen Platz [Koflerplatz] und den unteren Platz [Haberlplatz]); zuvor auch Kaiser-Josefs-Platz, Schinaglplatz und Haberlplatz. In der nationalsozialistischen Ära (ab 9. Dezember 1938) Hans-Schemm-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Manuskripte Ludwig Stieglitz