Einsteinhof

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Wohnhausanlage "Einsteinhof" (6., Mollardgasse 30-32/ Grabnergasse 1-9), Fassade mit Geschäftslokal an der Ecke, August 1955
Daten zum Bauwerk
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48° 11' 25.94" N, 16° 20' 59.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Einsteinhof (6, Grabnergasse 1-9, Mollardgasse 30-32), städtische Wohnhausanlage (188 Wohnungen), erbaut (1949-1952) nach Plänen von Adolf Hoch (Schüler von Peter Behrens), benannt (22. Juni 1955 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Physiker Albert Einstein.

Blockrandverbauung der frühen Nachkriegszeit als Fortsetzung der städtischen Wohnhöfe der 1920er Jahre. Die künstlerische Ausschmückung übernahmen Mario Petrucci ("Sieben Ponys", Spielplastik aus Bronze, 1957) und Adele Stadler ("Spielende Kinder", färbige Reliefkeramik, 1953).

Haus 6., Mollardgasse 30 (29. Juli 1911)

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 197
  • Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 10

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