Alxingergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 20.04.1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Baptist Alxinger
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21622
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 28.19" N, 16° 22' 4.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alxingergasse (10), benannt (20. April 1875; Einbeziehung der Kinskygasse: Inzersdorf: 5. Juli 1894) nach Johann Baptist Alxinger.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 64: Imperial-Feigenkaffee Farbik Karl Kuhlemann AG. Zwischen 1944 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929