Absberggasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Flurnamen
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4331
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 10' 12.78" N, 16° 23' 17.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Absberggasse (10.), benannt (13. Juli 1875) nach den (seit 1690 erwähnten) Rieden "In den Absbergen", "Im oberen Absberg" und "Im unteren Absberg"; Ludwig Rossa leitet den Namen von "des Abtes Berg" ab (Klosterbesitz).

Siehe auch: Abtsbergengasse (14).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Zwangsarbeiterlager im Zweiten Weltkrieg

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929