Wilbrandtgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
* ab 1919: bis zur ehemaligen Ortsgrenze (westlich der [[Herman-Pacher-Gasse]]): [[Gersthof (Pfarre)|Pfarre Gersthof]]; westlich davon: [[Pötzleinsdorf (Pfarre)|Pfarre Pötzleinsdorf]]
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* ab 1919: bis zur ehemaligen Ortsgrenze (westlich der [[Hermann-Pacher-Gasse]]): [[Gersthof (Pfarre)|Pfarre Gersthof]]; westlich davon: [[Pötzleinsdorf (Pfarre)|Pfarre Pötzleinsdorf]]
 
 
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 23. Oktober 2018, 11:22 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adolf Wilbrandt
Bezirk 18, 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11206
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.10.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 14' 28.58" N, 16° 19' 9.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wilbrandtgasse (18, Währing; 19, Pötzleinsdorf), benannt (1919 Stadtrat) nach Adolf Wilbrandt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929