Wasserleitungsstraße (9): Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++00000722ma8KartoSlg#Akt_____00000722ma8KartoSlg Wiener Stadt- und Landesarchiv, Kartografische Sammlung: Sammelbestand, P1:1476, Adaptierung der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung zu einem städtischen Materialdepot, 1909]
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* [http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++00000343m08uje#Akt_____00000343m08uje Wiener Stadt- und Landesarchiv, Pläne der Plan- und Schriftenkammer, P1:118273: 9., (ehemalige) Wasserleitungsstraße: Materialdepot] (1914)
 
 
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2023, 09:24 Uhr

Maschinenhaus der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung in der ehemaligen Wasserleitungsstraße (heute Spittelau), um 1907
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis unbekannt
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maschinenhaus der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung
PageID 5401
GND
WikidataID
Objektbezug Langes 19. Jahrhundert, Wasserversorgung, Wasserleitungen, Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW_033241.jpg
Bildunterschrift Maschinenhaus der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung in der ehemaligen Wasserleitungsstraße (heute Spittelau), um 1907
Hier befindet / befand sich:

Wasserleitungsstraße (Döbling; seit 1900: 9., Spittelau), benannt (1875) nach dem damaligen Maschinenhaus der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung (ab 1906 städtisches Materialdepot) an der Innenseite des Stadtbahnbogens zwischen Nußdorfer Straße und Friedensbrücke; vorher (In der) Spittelau.

Im Zuge der Umgestaltung dieses Viertels aufgelassen und aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929