Wallensteinstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 14: Wohnhaus von [[Joseph Roth]] (1914-1916)
 
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* Nummer 56: [[Augartenhof]], Wohnhaus, erbaut 1896
 
* Nummer 56: [[Augartenhof]], Wohnhaus, erbaut 1896
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* ab 1869: [[St. Leopold (Pfarre)|Pfarre St. Leopold]]
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* ab 1874: [[St. Brigitta (Pfarre)|Pfarre St. Brigitta]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:08 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1869
Datum bis
Name seit 1869
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gärtnergasse
Benannt nach Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Augartenhof
PageID 4328
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 48.62" N, 16° 22' 18.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wallensteinstraße (2., seit 1900: 20.), benannt (1869) nach Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein; vorher teilweise Gärtnergasse. Eine um 1863 genannte Dammstraße entspricht der heutigen Wallensteinstraße.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929