Sievering (Pfarre): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Oktober 2022, 11:22 Uhr

Grenzen (braun) der Pfarre Sievering im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1348 JL
Datum bis
Benannt nach Severin
Prominente Personen
PageID 50270
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Sievering-(Pfarre-braun).jpg
Bildunterschrift Grenzen (braun) der Pfarre Sievering im Jahr 1891
  • 19., Fröschelgasse 18

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48° 15' 9.39" N, 16° 19' 15.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Severin in Sievering (19., Fröschelgasse 18).

Pfarrkirche

Sieveringer Kirche

Sieveringer Kirche am 26. April 1914.

Pfarrsprengel

Die Pfarre entstand spätestens 1348 für Ober- und Untersievering, Neustift und Salmannsdorf. 1783 erhielt Neustift mit Sievering eine eigene Pfarre (St. Rochus). Die infolge der Stadterweiterung notwendig gewordene Neuaufteilung der Pfarrsprengel führte 1892 Anteile von Salmannsdorf und Weidling der Pfarre Sievering zu. 1903 wurde die Pfarrgrenze mit Ober-Döbling in regelmäßige Straßenzüge verlegt.

Links

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf- und Trauungsbuch ab 1685
  2. Sterbebuch ab 1685
  3. Index Taufen, Trauungen, Tote ab 1685

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 92