Schopenhauerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Schopenhauerstraße (18, Währing), benannt (1894) nach dem deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 Danzig, † 21. September 1860 Frankfurt am Main); vorher Wienerstraße.
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Nummer 49: Vereins-Realgymnasium, 1923 in der Schopenhauerstraße 66 eröffnet, 1936 in die Schopenhauerstraße 49 übersiedelt.
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:06 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Wienerstraße
Benannt nach Arthur Schopenhauer
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12638
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 27.18" N, 16° 20' 28.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schopenhauerstraße (18, Währing), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 Danzig, † 21. September 1860 Frankfurt am Main); vorher Wienerstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Nummer 49: Vereins-Realgymnasium, 1923 in der Schopenhauerstraße 66 eröffnet, 1936 in die Schopenhauerstraße 49 übersiedelt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929