Schüttelstraße
48° 12' 13.38" N, 16° 23' 58.42" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schüttelstraße (2), benannt (1876) nach der für die Anlegung dieser Uferstraße notwendigen Anschüttung; vorher Am Schüttel.
Die (linksufrige) Schüttelstraße beginnt mit Haus Nr. 1 bei der Franzensbrücke über den Donaukanal bzw. Ecke Franzensbrückenstraße und endet mit Gebäude Nr. 115, dem Reaktor des Atominstituts der österreichischen Universitäten, südöstlich der Stadionbrücke bzw. Stadionallee. Die Straße begrenzt teilweise das sogenannte Pratercottage.[1]
Die Straße wird nur stromaufwärts befahren, und zwar von der städtischen Autobuslinie 80A, die in der Gegenrichtung die parallele Böcklinstraße befährt. Vor dem Ausbau für den Individualverkehr fuhr von der Rotundenbrücke südwärts bis zum Lusthaus an der Hauptallee des Praters bis zum 17. August 1969 die Straßenbahnlinie 80.
Gebäude
- Nummer 5-9: Franz-Mair-Hof (unter Denkmalschutz)
- Nummer 19: Robert-Erber-Hof (siehe Abb.)
- Nummer 19a: ehemals Tattersall
- Nummer 57: Thuguthof