Salztorgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
  
 
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== Quellen ==
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. März 2022, 13:21 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1861
Datum bis
Name seit 1861
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Salztor, Salzturm
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1929
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
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48° 12' 48.24" N, 16° 22' 23.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Salztorgasse (1), benannt (1861) nach dem Salztor (Salzturm); sie reichte ursprünglich bis zur Gonzagagasse, seit 1880 beginnt sie bereits beim Salzgries.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929