Säulengasse

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Säulengasse 10-12 / Sobieskiplatz, 1904/05
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1827
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schulgasse
Benannt nach Hausschild "Zur goldenen Säule"
Bezirk 9
Prominente Bewohner Franz Schubert
Besondere Bauwerke Schuberthaus, Georg-Weissel-Heim, Sanatorium Hera
PageID 2561
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2018 durch DYN.krabina
Bildname HMW_029589.jpg
Bildunterschrift Säulengasse 10-12 / Sobieskiplatz, 1904/05
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48° 13' 36.68" N, 16° 21' 8.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Säulengasse (9, Himmelpfortgrund), benannt (nachweisbar ab 1827) nach dem Hausschild "Zur goldenen Säule" (Nummer 4; erstmals erwähnt 1733). 1894 wurde die Säulengasse mit der Währinger Säulengasse (heutiger Teil zwischen Gürtel und Lustkandlgasse) vereinigt, 1905 in voller Länge dem 9. Bezirk angeschlossen; um 1780 auch Schulgasse (nach der Schubert-Schule).

Säulengasse 10 (Hofansicht), 1904/05

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 40 f.; 29, S. 43 f.
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 61
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 297