Rotenhofgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]]
 
* ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:10 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Redtenbachergasse
Benannt nach Rotenhof
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28990
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 10' 28.48" N, 16° 21' 59.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rotenhofgasse (10, Favoriten, Inzersdorf-Stadt), benannt (1875) nach dem Rotenhof, einem ehemaligen Jagdschlössel Karls VI., das 1873 als Vergnügungsstätte neu aufgebaut wurde (Landgut). Ein Teil hieß bis 1894 Redtenbachergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(1894 durch Redtenbachergasse verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929