Rotenhofgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]] | * ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]] |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:10 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 28.48" N, 16° 21' 59.93" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rotenhofgasse (10, Favoriten, Inzersdorf-Stadt), benannt (1875) nach dem Rotenhof, einem ehemaligen Jagdschlössel Karls VI., das 1873 als Vergnügungsstätte neu aufgebaut wurde (Landgut). Ein Teil hieß bis 1894 Redtenbachergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
(1894 durch Redtenbachergasse verlängert.)
- ab 1894: gerade Orientierungsnummer (ONr.) ab 64 und ungerade ONr. ab 71: Pfarre Inzersdorf; Rest: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Pfarre St. Johann, Evangelist
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929