Rosenbursenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Rosenbursenstraße ([[1]]), benannt (13. März 1902 [[Stadtrat]]) nach der [[Rosenburse]]; im [[Mittelalter]] Teil der [[Vorstädte|Vorstadt]] vor dem [[Stubentor]], dann [[Glacis]] beziehungsweise [[Festungsmauer]] (die [[Kurtine]] [1561] verlief entlang der [[Dominikanerbastei]]) und schließlich (bis zu deren Abbruch 1900-1902) Areal der [[Franz-Joseph-Kaserne]].
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== Literatur ==  
 
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)

Aktuelle Version vom 26. Juli 2022, 12:27 Uhr

1., Stubenring 12 und 14 - Blick gegen Rosenbursenstraße 1941
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1902
Datum bis
Name seit 13.03.1902
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rosenburse
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28049
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname 1., Stubenring 12 und 14 - Blick gegen Rosenbursenstraße.jpg
Bildunterschrift 1., Stubenring 12 und 14 - Blick gegen Rosenbursenstraße 1941
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48° 12' 33.39" N, 16° 22' 52.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rosenbursenstraße (1), benannt (13. März 1902 Stadtrat) nach der Rosenburse; im Mittelalter Teil der Vorstadt vor dem Stubentor, dann Glacis beziehungsweise Festungsmauer (die Kurtine [1561] verlief entlang der Dominikanerbastei) und schließlich (bis zu deren Abbruch 1900-1902) Areal der Franz-Joseph-Kaserne.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)