Neilreichgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]]; Rest: [[Breitenfeld (Pfarre)|Pfarre Breitenfeld]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:40 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach August Neilreich
Bezirk 10, 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16044
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 9' 49.30" N, 16° 21' 46.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neilreichgasse (10, Favoriten, Inzersdorf-Stadt; 23, Inzersdorf), benannt (1875) nach August Neilreich; Verlängerungen durch Einbeziehung der Brunnenwegstraße (25. Juni 1896 Stadtrat) und der Franzensgasse (7. Dezember 1955 Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(1904 südlich der Windtenstraße in Brunnweg umbenannt, 1908 wieder in Neilreichgasse zurück benannt.)

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 48 f.