Miesbachgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1863: [[St. Leopold (Pfarre)|Pfarre St. Leopold]]
 
* ab 1863: [[St. Leopold (Pfarre)|Pfarre St. Leopold]]

Version vom 2. April 2020, 14:03 Uhr

Stillgelegtes Gelände einer Feuerlöschgeräte- und Metallwarenfabrik
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1852
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Miesbach
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4529
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03191m v2.jpg
Bildunterschrift Stillgelegtes Gelände einer Feuerlöschgeräte- und Metallwarenfabrik
Hier befindet / befand sich:

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48° 13' 13.24" N, 16° 22' 31.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Miesbachgasse (2., Leopoldstadt), benannt (1852) nach Alois Miesbach, der hier das Gelände des ehemaligen Brauhauses im Unteren Werd, das er 1845 kaufte, parzellieren ließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

stillgelegtes Gelände einer Feuerlöschgeräte- und Metallwarenfabrik

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 206
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929