Miesbachgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Miesbachgasse ([[2]], [[Leopoldstadt]]), benannt (1852) nach [[Alois Miesbach]], der hier das Gelände des ehemaligen [[Brauhaus im Unteren Werd|Brauhauses im Unteren Werd]], das er 1845 kaufte, parzellieren ließ. | + | Miesbachgasse ([[2]]., [[Leopoldstadt]]), benannt (1852) nach [[Alois Miesbach]], der hier das Gelände des ehemaligen [[Brauhaus im Unteren Werd|Brauhauses im Unteren Werd]], das er 1845 kaufte, parzellieren ließ. |
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
Version vom 5. Dezember 2018, 09:38 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 13.24" N, 16° 22' 31.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Miesbachgasse (2., Leopoldstadt), benannt (1852) nach Alois Miesbach, der hier das Gelände des ehemaligen Brauhauses im Unteren Werd, das er 1845 kaufte, parzellieren ließ.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Leopold
Literatur
- Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 206
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929