Magdalenenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Art des Objekts=Straße“ durch „|Art des Objekts=Verkehrsfläche“)
Zeile 17: Zeile 17:
 
[[Datei:HMW_028369.jpg|390px|thumb|right|Magdalenenstraße 12, 1903]]  
 
[[Datei:HMW_028369.jpg|390px|thumb|right|Magdalenenstraße 12, 1903]]  
 
[[Datei:HMW_027358.jpg|390px|thumb|right|Magdalenenstraße 32 - heute Linke Wienzeile (Innenhof, Stiegenaufgang), 1902 ]]  
 
[[Datei:HMW_027358.jpg|390px|thumb|right|Magdalenenstraße 32 - heute Linke Wienzeile (Innenhof, Stiegenaufgang), 1902 ]]  
 +
 
== Gebäude ==  
 
== Gebäude ==  
 +
* Nummer 3-7: [[Hubert-Feilnreiter-Hof]], erbaut 1964-1966 von [[Josef Seeberger]].
 
* Nummer 4-6: [[Albrecht-Dürer-Hof]], erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).  
 
* Nummer 4-6: [[Albrecht-Dürer-Hof]], erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).  
 
* Nummer 32: "Zum Münzwardein", erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.
 
* Nummer 32: "Zum Münzwardein", erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.
 
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.  
 
* Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.  
 +
* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014,  9. Auflage, S. 194
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.
 
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173
*Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 194
+
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.

Version vom 24. Februar 2015, 17:14 Uhr

Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Magdalenengrund
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21274
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.02.2015 durch DYN.lazius
Bildname Magdalenenstrasse.jpg
Bildunterschrift Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 11' 43.28" N, 16° 21' 11.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Magdalenenstraße (6, Magdalenengrund), urkundlich schon 1756 erwähnt; benannt seit 1862 nach dem Magdalenengrund. Vorher ein Teil der Unteren Wehrgasse und der Schnellgasse) Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die Linke Wienzeile einbezogen (Umnumerierungen). 1904 erfolgte der Durchbruch der Eggerthgasse.

Magdalenenstraße 29, 1904/05
Magdalenenstraße 12, 1903
Magdalenenstraße 32 - heute Linke Wienzeile (Innenhof, Stiegenaufgang), 1902

Gebäude

  • Nummer 3-7: Hubert-Feilnreiter-Hof, erbaut 1964-1966 von Josef Seeberger.
  • Nummer 4-6: Albrecht-Dürer-Hof, erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).
  • Nummer 32: "Zum Münzwardein", erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 194
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.