Lichtenauergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1863: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] | * ab 1863: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:28 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 52.47" N, 16° 23' 21.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lichtenauergasse (2), benannt (20. Oktober 1816) nach dem Advokaten Dr. Franz Lichtenauer (1744-1805), dessen Erben den Grund parzellierten und so die Eröffnung der Gasse ermöglichten. Ursprünglich Gartengründe des Czerninpalais.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Johann
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929