Lichtenauergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 18. April 2018, 18:21 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1816
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Lichtenauer
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14595
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.04.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 52.47" N, 16° 23' 21.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lichtenauergasse (2), benannt (20. Oktober 1816) nach dem Advokaten Dr. Franz Lichtenauer (1744-1805), dessen Erben den Grund parzellierten und so die Eröffnung der Gasse ermöglichten. Ursprünglich Gartengründe des Czerninpalais.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929