Karolinengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:16 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 25.69" N, 16° 22' 34.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Karolinengasse (4; ursprünglich Carolinengasse), angelegt 1823 ("Am Goldeck"), benannt (um 1844/1846) nach Kaiserin Karoline Auguste.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-19 und gerade ONr. 2-18: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Paulaner
- ab 1866: Pfarre St. Elisabeth
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929