Karolinengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
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* ab 1863: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 1-19 und gerade ONr. 2-18: [[St. Karl (Pfarre)|Pfarre St. Karl]]; Rest: [[Paulaner (Pfarre)|Pfarre Paulaner]]
 
* ab 1866: [[St. Elisabeth (Pfarre)|Pfarre St. Elisabeth]]
 
* ab 1866: [[St. Elisabeth (Pfarre)|Pfarre St. Elisabeth]]

Version vom 1. März 2021, 09:36 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1844
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Carolinengasse
Benannt nach Karoline Auguste
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 626
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 25.69" N, 16° 22' 34.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karolinengasse (4; ursprünglich Carolinengasse), angelegt 1823 ("Am Goldeck"), benannt (um 1844/1846) nach Kaiserin Karoline Auguste.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929