Japanischer Garten: Unterschied zwischen den Versionen

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# [[2]]., [[Prater]], siehe [[Weltausstellung]] (1873) und [[Japanischer Garten (2)]]
# [[10]]., [[Oberlaa]], Kurpark, [[Kurbadstraße]]: Der bei der Wiener Internationalen Gartenschau 1974 errichtete klassische japanische Garten (in dem man, im Gegensatz zum modernen Gärten, nicht sitzt, sondern geht) wurde 1992 in seiner ursprünglichen Form revitalisiert; Japanischer Ahorn, Wasserfälle und Felsen geben der Anlage im „Garten der Nationen" entsprechende Atmosphäre.
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# [[10]]., [[Oberlaa]], Kurpark, [[Kurbadstraße]]: Der bei der [[Wiener Internationale Gartenscha|Wiener Internationalen Gartenschau]] 1974 errichtete klassische japanische Garten (in dem man, im Gegensatz zum modernen Gärten, nicht sitzt, sondern geht) wurde 1992 in seiner ursprünglichen Form revitalisiert; Japanischer Ahorn, Wasserfälle und Felsen geben der Anlage im „Garten der Nationen" entsprechende Atmosphäre.
# [[19]]., [[Hohe Warte]], [[Barawitzkagasse]] - [[Gallmeyergasse]]: Auf rund 5.000 m² sind alle Elemente eines japanischen Gartens zu finden (Teehaus, Wasser, bewusst platzierte Steine, Pflanzen, Kirschbäume, Wasserfälle und Brücken); die Anlage erfolgte durch das Stadtgartenamt in Zusammenarbeit mit Gartengestaltern des Schwesterbezirks [[Döbling]]s in Tokio, Setagava.
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# [[19]]., [[Hohe Warte]] 8, [[Barawitzkagasse]], [[Gallmeyergasse]]: Auf einem Teil des ehemaligen Bades auf der Hohen Warte wurde 1990-1992 eine Grünanlage in der Art eines Japanischen Gartens errichtet. Die Anlage entstand anlässlich des 120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen Freundschaftsvertragsdurch das [[Stadtgartenamt]] mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit Gartengestaltern von Tokio-Setagaya, des Schwesterbezirks von [[Döbling]]. Auf den rund 5.000 Quadratmetern sind alle Elemente eines japanischen Gartens zu finden (Teehaus, Wasser, bewusst platzierte Steine, Pflanzen, Kirschbäume, Wasserfälle und Brücken). Sie auch: [[Heinrichshügel]]
 
 
Japanischer Garten ([[19]], Hohe Warte 8). Auf einem Teil des ehemaligen Bads auf der Hohen Warte wurde 1990-1992 eine Grünanlage in der Art eines Japanischen Gartens errichtet. Die Anlage entstand anlässlich des 120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen Freundschaftsvertrags mit Unterstützung von Tokio-Setagaya, des Schwesterbezirks von Döbling. [[Heinrichshügel]]
 

Version vom 11. April 2023, 13:26 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von
Datum bis
Objektbezug Weltausstellung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.04.2023 durch WIEN1.lanm08pil

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  1. 2., Prater, siehe Weltausstellung (1873) und Japanischer Garten (2)
  2. 10., Oberlaa, Kurpark, Kurbadstraße: Der bei der Wiener Internationalen Gartenschau 1974 errichtete klassische japanische Garten (in dem man, im Gegensatz zum modernen Gärten, nicht sitzt, sondern geht) wurde 1992 in seiner ursprünglichen Form revitalisiert; Japanischer Ahorn, Wasserfälle und Felsen geben der Anlage im „Garten der Nationen" entsprechende Atmosphäre.
  3. 19., Hohe Warte 8, Barawitzkagasse, Gallmeyergasse: Auf einem Teil des ehemaligen Bades auf der Hohen Warte wurde 1990-1992 eine Grünanlage in der Art eines Japanischen Gartens errichtet. Die Anlage entstand anlässlich des 120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen Freundschaftsvertragsdurch das Stadtgartenamt mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit Gartengestaltern von Tokio-Setagaya, des Schwesterbezirks von Döbling. Auf den rund 5.000 Quadratmetern sind alle Elemente eines japanischen Gartens zu finden (Teehaus, Wasser, bewusst platzierte Steine, Pflanzen, Kirschbäume, Wasserfälle und Brücken). Sie auch: Heinrichshügel