Japanischer Garten

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.04.2023 durch WIEN1.lanm08pil

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  1. 2., Prater, siehe Weltausstellung (1873) und Japanischer Garten (2)
  2. 10., Oberlaa, Kurpark, Kurbadstraße: Der bei der Wiener Internationalen Gartenschau 1974 errichtete klassische japanische Garten (in dem man, im Gegensatz zum modernen Gärten, nicht sitzt, sondern geht) wurde 1992 in seiner ursprünglichen Form revitalisiert; Japanischer Ahorn, Wasserfälle und Felsen geben der Anlage im „Garten der Nationen" entsprechende Atmosphäre.
  3. 19., Hohe Warte 8, Barawitzkagasse, Gallmeyergasse: Auf einem Teil des ehemaligen Bades auf der Hohen Warte wurde 1990-1992 eine Grünanlage in der Art eines Japanischen Gartens errichtet. Die Anlage entstand anlässlich des 120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen Freundschaftsvertragsdurch das Stadtgartenamt mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit Gartengestaltern von Tokio-Setagaya, des Schwesterbezirks von Döbling. Auf den rund 5.000 Quadratmetern sind alle Elemente eines japanischen Gartens zu finden (Teehaus, Wasser, bewusst platzierte Steine, Pflanzen, Kirschbäume, Wasserfälle und Brücken). Sie auch: Heinrichshügel