Holochergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Holochergasse (15, Fünfhaus [ab 1863: Rudolfsheim]), benannt (1886) nach dem letzten Bürgermeister (1886-1891) des Vororts und späteren ersten Bezirksvorsteher (1892-1897) des Bezirks [[Rudolfsheim-Fünfhaus|Rudolfsheim]], Friedrich Holocher (1831-1900); Verlängerung 1912.
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Holochergasse ([[15]], [[Fünfhaus (Vorort)|Fünfhaus]]; ab 1863: [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (1886) nach dem letzten [[Bürgermeister]] (1886-1891) des [[Vororte|Vororts]] und späteren ersten [[Bezirksvorsteher]]s (1892-1897) des [[Bezirke|Bezirks]] [[Rudolfsheim-Fünfhaus|Rudolfsheim]], Friedrich Holocher (1831-1900); Verlängerung 17. September 1912 ([[Stadtrat]]) im Zuge der Erschließung der [[Schmelz]]gründe.
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* ab 1886: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]] (1912 in den [[15]]. [[Bezirke| Bezirk]] verlängert.)
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* ab 1899: [[Rudolfsheim (Pfarre)|Pfarre Rudolfsheim]]
  
 
== Gebäude ==
 
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*Nummer 32-38: private Wohnhausanlage "Klein-Wien", errichtet 1914.  
 
*Nummer 32-38: private Wohnhausanlage "Klein-Wien", errichtet 1914.  
 
*Nummer 40:  [[Holochergasse (Wohnhausanlage)]]
 
*Nummer 40:  [[Holochergasse (Wohnhausanlage)]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:03 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1886
Datum bis
Name seit 1886
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Holocher
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2629
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 11' 52.20" N, 16° 19' 25.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Holochergasse (15, Fünfhaus; ab 1863: Rudolfsheim), benannt (1886) nach dem letzten Bürgermeister (1886-1891) des Vororts und späteren ersten Bezirksvorstehers (1892-1897) des Bezirks Rudolfsheim, Friedrich Holocher (1831-1900); Verlängerung 17. September 1912 (Stadtrat) im Zuge der Erschließung der Schmelzgründe.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929