Holochergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
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* ab 1899: [[Rudolfsheim (Pfarre)|Pfarre Rudolfsheim]] | * ab 1899: [[Rudolfsheim (Pfarre)|Pfarre Rudolfsheim]] | ||
Version vom 8. November 2018, 11:00 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 52.20" N, 16° 19' 25.49" E zur Karte im Wien Kulturgut
Holochergasse (15, Fünfhaus; ab 1863: Rudolfsheim), benannt (1886) nach dem letzten Bürgermeister (1886-1891) des Vororts und späteren ersten Bezirksvorstehers (1892-1897) des Bezirks Rudolfsheim, Friedrich Holocher (1831-1900); Verlängerung 17. September 1912 (Stadtrat) im Zuge der Erschließung der Schmelzgründe.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1886: Pfarre Reindorf (1912 in den 15. Bezirk verlängert.)
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Gebäude
- Nummer 32-38: private Wohnhausanlage "Klein-Wien", errichtet 1914.
- Nummer 40: Holochergasse (Wohnhausanlage)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929