Himmelpfortstiege: Unterschied zwischen den Versionen

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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
 
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* ab 1863: [[Liechtental (Pfarre)|Pfarre Liechtental]]
  

Version vom 19. Januar 2021, 11:44 Uhr

Die Himmelpfortstiege (1961)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Gaßl, Die Stiege, An der Steinernen Stiege, Stiegengasse, Bergsteig
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Himmelpfortgrund
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15579
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Himmelpfortstiege.jpg
Bildunterschrift Die Himmelpfortstiege (1961)

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48° 13' 37.74" N, 16° 21' 19.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Himmelpfortstiege (9., Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt Himmelpfortgrund (der Sporkenbühel [9] war Besitz des Himmelpfortklosters). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961.

Himmelpfortstiege (von der Nußdorfer Straße zur Liechtensteinstraße), 1907

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41
  • Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48