Fünfhauser Brauhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünfhauser Brauhaus (15, Gasgasse 4-6). In dem heute von Sperrgasse, Mariahilfer Straße, Staglgasse, Friedrichsplatz und Viktoriagasse umgrenzten Gebiet befanden sich um 1700 eine Ziegelei samt einem Meierhof, den um 1700 Wilhelm Franz von Nentwich besaß („[[Nentwichhof]]"; Meierhof der Karmeliter auf der Laimgrube). Nach der Aufhebung des Ordens durch Joseph II. (1783) wurde das Areal parzelliert und neuverbaut. Anstelle des Ostflügels des Karmeliterhofs und auf einem angrenzenden Stück Acker (bis zur Zwölfergasse) ließ [[Nikolaus Christoph Oesterlein der Ältere|Nikolaus Christoph Oesterlein]] (1747-1809) um 1790 ein Brauhaus errichten, das von seiner Witwe Helene weitergeführt wurde.  
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Fünfhauser Brauhaus (15, [[Gasgasse]] 4-6).
  
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts leitete es der Braumeister [[Heinrich Zwölfer]], der es entlang der [[Zwölfergasse]] erweiterte. Nach dem Tod von Heinrich Zwölfer (1836) wurde die Brauerei und das Gasthaus 1837 vom Besitzer der Jedleseer Brauerei [[Anton Bosch]], einem der größten Bierbrauer in Wien, als Aussteuer für seine Tochter Katharina gekauft, die noch im selben Jahr den Braumeister [[Johann Franz Dengler]] heiratete. Bosch und Dengler ließen in der Folge bis auf ein Wohngebäude alles niederreißen und neu erbauen.
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In dem heute von [[Sperrgasse]], [[Mariahilfer Straße]], [[Staglgasse]], [[Friedrichsplatz]] und [[Viktoriagasse]] umgrenzten Gebiet befand sich um 1700 eine Ziegelei samt einem Meierhof, den um 1700 Wilhelm Franz von Nentwich besaß („[[Nentwichhof]]"; Meierhof der Karmeliter auf der Laimgrube). Nach der Aufhebung des Ordens durch Joseph II. (1783) wurde das Areal parzelliert und neuverbaut. Anstelle des Ostflügels des Karmeliterhofs und auf einem angrenzenden Stück Acker (bis zur Zwölfergasse) ließ [[Nikolaus Christoph Oesterlein]] (1747-1809) um 1790 ein Brauhaus errichten, das von seiner Witwe Helene weitergeführt wurde.
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In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts leitete es der Braumeister Heinrich Zwölfer, der es entlang der [[Zwölfergasse]] erweiterte. Nach seinem Tod (1836) wurde von Anton Wittendorfer die Erste Wiener Bierhalle 1839 (Ecke [[Gasgasse]] und [[Rosinagasse]]) mit Garten errichtet, die sich bis zur heutigen Schule am [[Friedrichsplatz]] erstreckte. Um 1841 erwarb [[Anton Bosch]], der Besitzer des [[Jedleseer Brauhauses]], auch dieses Brauhaus und schenkte es als Mitgift seiner einzigen Tochter Katharina bei ihrer Hochzeit mit [[Johann Dengler]], dem Neffen seines Freundes und Besitzers des Hütteldorfer Brauhauses, [[Franz Dengler]]. Die Gebäude waren aber in einem so schlechten Zustand, dass Bosch außer dem Wohnhaus alle Gebäude niederreißen und neu aufbauen ließ. Dengler wirtschaftete nach den Wirren der Revolution 1848 nicht sehr glücklich.
  
Im Oktober 1839 wurde die erste Wiener Bierhalle mit einem Garten in Fünfhaus Nr. 40 eröffnet. Die Arbeiten wurden vom Baumeister Anton Mittendorfer, dem Malermeister Paul Holzer, dem Zimmermeister Josef Wieser und einer k. k. priv. Dachdecker-Firma aus Vösendorf durchgeführt, die alle in der Presse großes Lob für ihre Arbeiten fanden<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=hum&datum=18391012&seite=3&zoom=33&query=%22Dengler%22&ref=anno-search Der Humorist vom 12. Oktober 1839]</ref>..
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Die Bierproduktion ging in den Jahren 1849 bis 1861 jedenfalls von 22.751 auf 16.534 Hektoliter zurück. 1861 musste im September der Konkurs angemeldet werden. 1862 wurde das Brauhaus an die Prager Kattun- und Walzendruckfabrikanten Jakob Christian und August Schik sowie den Großhändlern Josef und Max Mauthner verkauft.
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Im gleichen Jahr pachtete der Fleischhauer Franz Zobel die Restauration, baute sie um und nannte sie „Viktoriasäle“, während sie das Volk nur „Zobels Bierhalle“ oder „[[Zobeläum]]“ nannte. Die Bierhalle sprengte alle bis dahin gekannten Dimensionen und allein der prächtige Gasthausgarten fasste 3.000 Personen. Damit gehörte er damals mit dem [[Dreher-Hof]] auf der Landstraße zu den größten Wiens.<ref>Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Wien: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer 15) S. 18.</ref> In diesem Vergnügungs-Etablissement traten berühmte Musikkapellen auf. Johann Strauß und Josef Lanner konzertierten hier und Strauß brachte die "Gambrinustänze", die "Lockvögel" und die "Knallkugeln" zur Uraufführung. Auch waren die Militärkapellen, vor allem unter dem Kapellmeister [[Karl Komzák]], sehr beliebt. VolkssängerInnen wie [[Carl Kampf]], [[Fanny Hornischer]] und [[Antonie Mansfeld]] traten hier ebenso auf wie viele Gesangsvereine. Im Winter gab es großartige Ballveranstaltungen wie die Fiakerbälle und am 29. August 1868 wurde hier vor angeblich gezählten 3.591 Gästen erstmals das "[[Lied der Arbeit]]" vorgetragen. Die großen Wirtshaussäle waren für die Sozialdemokratie mangels anderer Lokalitäten damals wichtige Veranstaltungsorte. Es gab aber auch Varietévorstellungen, besonders der französische Seiltänzer [[Blondin]] begeisterte das Publikum.<ref>Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim Fünfhaus. Zwischen Wienfluß und Schmelz. Wien: Mohl Verlag 1978, S. 124.</ref>
  
Ab 1862 pachtete Franz Zobel die Bierhalle und betrieb damit ein unter [[Zobels Bierhalle]] oder "Zobeläum" bekannt gewordenes Etablissement. Hier traten Musikkapellen (unter anderem [[Johann Strauss (Sohn)]]), Militärkapellen (unter anderem Karl Komzak) und Volkssänger auf ([[Carl Heinrich Kampf|Kampf]], [[Fanny Hornischer|Hornischer]], [[Antonie Mansfeld|Mansfeld]]). Der Gasthausgarten (Fassungsraum 3.000 Personen) war der größte Wiens. Im Winter waren die Fiakerbälle besonders beliebt. Dem Brauhaus benachbart entstand das Amtshaus des 15. Bezirks (Gasgasse 8-10, Rosinagasse 4; Betriebsaufnahme 1884), in dem sich seit 1972 auch das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus befindet.
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Die Brauerei wurde 1869 wurde von der Generalbank erworben, die die „Fünfhauser Brauerei-Actiengesellschaft“ gründete. Das ursprünglich mit 1,5 Millionen Gulden festgesetzte Aktienkapital musste bald auf 750.000 Gulden reduziert werden, die auf 3750 Aktien à 200 Gulden aufgeteilt wurden. Als Kompensation nahm man bei der [[Ersten österreichischen Spar-Casse]] ein Darlehen über 250.000 Gulden auf, womit die geplanten Ausbaupläne zumindest teilweise finanziert werden konnten. Die Aktien wurden zwar im Kurszettel der Wiener Börse aufgenommen, erreichte aber nie den Nominalwert. 1872 erreichte die Bierproduktion mit 104.347 Hektolitern den Spitzenwert. Die Besitzer dürften sich damit aber übernommen haben, denn es kam ein rascher Niedergang des sehr beliebten Etablissements und die Brauerei wurde 1873 geschlossen.
  
==Links==
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Das Areal wurde bald danach zu Bauzwecken parzelliert und 1884 dort das Magistratische Bezirksamt errichtet (Gasgasse 8-10, Rosinagasse 4; Betriebsaufnahme 1884), in dem sich seit 1972 auch das [[Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus]] befindet. Anstelle des riesigen Gastgartens wurde Ende des 19. Jahrhunderts eine Schule und Wohnhäuser gebaut. Ein kleiner Rest ist in Form des Friedrichsplatzes erhalten. Einige Baulichkeiten, die damals nicht abgerissen wurden, wie das Sudhausgebäude, wurden eine Zeit lang vermietet, auf den anderen Grundstücken wurden Wohnhäuser errichtet. Das Brauhaus in Rauhenstein bei Baden richtete in den Kellern ein großes Bierdepot ein. 1893/94 wurde auch das Sudhaus abgebrochen und an seiner Stelle die [[Leydoltgasse]] angelegt, diagonal dazu wurde das Grundstück durch die neu errichtete Staglgasse von den Zobel-Gründen abgetrennt. Um 1958 wurde das alte Direktionsgebäude geschliffen. Heute befindet sich hier eine Schule.
*[https://bm15blog.wordpress.com/2021/08/21/kp037/ Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus: Anton Bosch und Johann Dengler. Das ehemalige Brauhaus in Fünfhaus Teil 2]
 
  
== Literatur ==
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==Literatur==
* Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 18 f.
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* Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 18-19
* Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, Wien: o.A., S. 97 f.
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* Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim Fünfhaus. Zwischen Wienfluß und Schmelz. Mohl Verlag: Wien 1978, S. 124
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* Christian Springer / Alfred Paleczny / Wolfgang Ladenbauer: Wiener Bier-Geschichte. Böhlau Verlag: Wien-Köln-Weimar 2017, 112-115
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* Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, Wien: o.A., S. 97-98
  
==Einzelnachweise==
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==Einzelnachweise:==
<references />
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<references/>

Version vom 18. Mai 2022, 10:26 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1795
Datum bis 1873
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Fünfhaus
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 273
GND
WikidataID
Objektbezug Bier, Brauhäuser
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.05.2022 durch WIEN1.lanm08wei
  • 15., Gasgasse 8-10

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48° 11' 38.52" N, 16° 20' 0.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fünfhauser Brauhaus (15, Gasgasse 4-6).

In dem heute von Sperrgasse, Mariahilfer Straße, Staglgasse, Friedrichsplatz und Viktoriagasse umgrenzten Gebiet befand sich um 1700 eine Ziegelei samt einem Meierhof, den um 1700 Wilhelm Franz von Nentwich besaß („Nentwichhof"; Meierhof der Karmeliter auf der Laimgrube). Nach der Aufhebung des Ordens durch Joseph II. (1783) wurde das Areal parzelliert und neuverbaut. Anstelle des Ostflügels des Karmeliterhofs und auf einem angrenzenden Stück Acker (bis zur Zwölfergasse) ließ Nikolaus Christoph Oesterlein (1747-1809) um 1790 ein Brauhaus errichten, das von seiner Witwe Helene weitergeführt wurde.

In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts leitete es der Braumeister Heinrich Zwölfer, der es entlang der Zwölfergasse erweiterte. Nach seinem Tod (1836) wurde von Anton Wittendorfer die Erste Wiener Bierhalle 1839 (Ecke Gasgasse und Rosinagasse) mit Garten errichtet, die sich bis zur heutigen Schule am Friedrichsplatz erstreckte. Um 1841 erwarb Anton Bosch, der Besitzer des Jedleseer Brauhauses, auch dieses Brauhaus und schenkte es als Mitgift seiner einzigen Tochter Katharina bei ihrer Hochzeit mit Johann Dengler, dem Neffen seines Freundes und Besitzers des Hütteldorfer Brauhauses, Franz Dengler. Die Gebäude waren aber in einem so schlechten Zustand, dass Bosch außer dem Wohnhaus alle Gebäude niederreißen und neu aufbauen ließ. Dengler wirtschaftete nach den Wirren der Revolution 1848 nicht sehr glücklich.

Die Bierproduktion ging in den Jahren 1849 bis 1861 jedenfalls von 22.751 auf 16.534 Hektoliter zurück. 1861 musste im September der Konkurs angemeldet werden. 1862 wurde das Brauhaus an die Prager Kattun- und Walzendruckfabrikanten Jakob Christian und August Schik sowie den Großhändlern Josef und Max Mauthner verkauft. Im gleichen Jahr pachtete der Fleischhauer Franz Zobel die Restauration, baute sie um und nannte sie „Viktoriasäle“, während sie das Volk nur „Zobels Bierhalle“ oder „Zobeläum“ nannte. Die Bierhalle sprengte alle bis dahin gekannten Dimensionen und allein der prächtige Gasthausgarten fasste 3.000 Personen. Damit gehörte er damals mit dem Dreher-Hof auf der Landstraße zu den größten Wiens.[1] In diesem Vergnügungs-Etablissement traten berühmte Musikkapellen auf. Johann Strauß und Josef Lanner konzertierten hier und Strauß brachte die "Gambrinustänze", die "Lockvögel" und die "Knallkugeln" zur Uraufführung. Auch waren die Militärkapellen, vor allem unter dem Kapellmeister Karl Komzák, sehr beliebt. VolkssängerInnen wie Carl Kampf, Fanny Hornischer und Antonie Mansfeld traten hier ebenso auf wie viele Gesangsvereine. Im Winter gab es großartige Ballveranstaltungen wie die Fiakerbälle und am 29. August 1868 wurde hier vor angeblich gezählten 3.591 Gästen erstmals das "Lied der Arbeit" vorgetragen. Die großen Wirtshaussäle waren für die Sozialdemokratie mangels anderer Lokalitäten damals wichtige Veranstaltungsorte. Es gab aber auch Varietévorstellungen, besonders der französische Seiltänzer Blondin begeisterte das Publikum.[2]

Die Brauerei wurde 1869 wurde von der Generalbank erworben, die die „Fünfhauser Brauerei-Actiengesellschaft“ gründete. Das ursprünglich mit 1,5 Millionen Gulden festgesetzte Aktienkapital musste bald auf 750.000 Gulden reduziert werden, die auf 3750 Aktien à 200 Gulden aufgeteilt wurden. Als Kompensation nahm man bei der Ersten österreichischen Spar-Casse ein Darlehen über 250.000 Gulden auf, womit die geplanten Ausbaupläne zumindest teilweise finanziert werden konnten. Die Aktien wurden zwar im Kurszettel der Wiener Börse aufgenommen, erreichte aber nie den Nominalwert. 1872 erreichte die Bierproduktion mit 104.347 Hektolitern den Spitzenwert. Die Besitzer dürften sich damit aber übernommen haben, denn es kam ein rascher Niedergang des sehr beliebten Etablissements und die Brauerei wurde 1873 geschlossen.

Das Areal wurde bald danach zu Bauzwecken parzelliert und 1884 dort das Magistratische Bezirksamt errichtet (Gasgasse 8-10, Rosinagasse 4; Betriebsaufnahme 1884), in dem sich seit 1972 auch das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus befindet. Anstelle des riesigen Gastgartens wurde Ende des 19. Jahrhunderts eine Schule und Wohnhäuser gebaut. Ein kleiner Rest ist in Form des Friedrichsplatzes erhalten. Einige Baulichkeiten, die damals nicht abgerissen wurden, wie das Sudhausgebäude, wurden eine Zeit lang vermietet, auf den anderen Grundstücken wurden Wohnhäuser errichtet. Das Brauhaus in Rauhenstein bei Baden richtete in den Kellern ein großes Bierdepot ein. 1893/94 wurde auch das Sudhaus abgebrochen und an seiner Stelle die Leydoltgasse angelegt, diagonal dazu wurde das Grundstück durch die neu errichtete Staglgasse von den Zobel-Gründen abgetrennt. Um 1958 wurde das alte Direktionsgebäude geschliffen. Heute befindet sich hier eine Schule.

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 18-19
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim Fünfhaus. Zwischen Wienfluß und Schmelz. Mohl Verlag: Wien 1978, S. 124
  • Christian Springer / Alfred Paleczny / Wolfgang Ladenbauer: Wiener Bier-Geschichte. Böhlau Verlag: Wien-Köln-Weimar 2017, 112-115
  • Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, Wien: o.A., S. 97-98

Einzelnachweise:

  1. Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Wien: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer 15) S. 18.
  2. Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim Fünfhaus. Zwischen Wienfluß und Schmelz. Wien: Mohl Verlag 1978, S. 124.