Clemens Maria Hofbauer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 4: Zeile 4:
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
 
|GND=118552317
 
|GND=118552317
|Geburtsdatum=26.12.1751
+
|Geburtsdatum=1751/12/26
 
|Geburtsort=Taßwitz
 
|Geburtsort=Taßwitz
|Sterbedatum=15.03.1820
+
|Sterbedatum=1820/03/15
 +
|Sterbedatum unbekannt=Nein
 
|Sterbeort=Wien
 
|Sterbeort=Wien
 
|Friedhof=Maria am Gestade
 
|Friedhof=Maria am Gestade
Zeile 34: Zeile 35:
 
Clemens (Klemens) Maria Hofbauer CSSR, * 26. Dezember 1751 Taßwitz, Mähren (Tasovice, Tschechien), † 15. März 1820 Stadt 1048 ([[1]], [[Seilerstätte 17]] [damals Zinshaus der Ursulinen]; ursprünglich Friedhof Maria Enzersdorf, seit 1862 Reliquienschrein in der Kirche Maria am Gestade [ehemalige Liegefigur des Sarkophags von Hanns Gasser]), Seelsorger.  
 
Clemens (Klemens) Maria Hofbauer CSSR, * 26. Dezember 1751 Taßwitz, Mähren (Tasovice, Tschechien), † 15. März 1820 Stadt 1048 ([[1]], [[Seilerstätte 17]] [damals Zinshaus der Ursulinen]; ursprünglich Friedhof Maria Enzersdorf, seit 1862 Reliquienschrein in der Kirche Maria am Gestade [ehemalige Liegefigur des Sarkophags von Hanns Gasser]), Seelsorger.  
  
Als neuntes von zwölf Kindern geboren, besuchte Hofbauer, nachdem er in Znaim als Bäckerlehrling gearbeitet hatte, das Gymnasium und studierte ab 1772 an der Universität Wien Philosophie. 1774 trat er in Rom in die Kongregation der Redemptoristen ein, legte 1775 das Ordensgelübde ab und erhielt die Priesterweihe. 1785/1786 war Hofbauer in Wien, ging jedoch 1787 nach Warschau, wo er bis 1808 als Reformer, Lehrer und in der Caritas arbeitete. Ab 1788 Generalvikar seines Ordens im Norden, versuchte er vergeblich, in der Schweiz und in Süddeutschland Niederlassungen zu gründen. 1808 kehrte er (nach Aufhebung der deutschen Nationalkirche St. Benno in Warschau) nach Wien zurück. Hier wurde er Beichtvater und Prediger, anfangs in der [[Minoritenkirche]], ab 1813 bei St. Ursula. Hofbauer war bald Mittelpunkt der katholischen Reformen in Wien; zum „Hofbauer-Kreis" gehörten Romantiker und Konvertiten (Friedrich und Dorothea Schlegel, Adam Heinrieh Müller, [[Zacharias Werner]], [[Joseph Eichendorff | Joseph von Eichendorff]], [[Anton Günther]], Friedrich August von Klinkowström, Franz Graf Szechenyi, [[Johann Emanuel Veith|Emanuel Veith]] und andere). Von der Polizei streng überwacht, war er ein Seelsorger moderner Prägung, der sich der Wirkung von Literatur und  Presse durchaus bewusst war. Er beeinflusste die Reformbischöfe (vor allem Gregor Thomas Ziegler in Linz und [[Joseph Othmar Rauscher|Othmar Rauscher]] in Wien) und wurde so ein Wegbereiter des [[Konkordat]]s von 1855. Er erreichte die Zulassung des Redemptoristenordens in Österreich durch Franz I. und die Überlassung der Kirche [[Maria am Gestade]], erlebte die formale Erledigung (18. April 1820) jedoch nicht mehr. Hofbauer erfreute sich in Wien der Förderung durch Erzbischof [[Sigismund Anton Hohenwart]], förderte die [[Mechitaristen]] und machte die Kirche in Maria Enzersdorf zum Mittelpunkt des Wiener Romantikerkreises. Hofbauer wurde am 29. Jänner 1888 durch Papst Leo XIII. selig- und am 20. Mai 1909 durch Papst Pius X. heiliggesprochen, sein Festtag wird am 15. März in allen Diözesen Österreichs und Deutschlands gefeiert. Seit 1913 ist er zweiter Schutzheiliger der Gesellenvereine, seit 1914 Stadtpatron von Wien.  
+
==Biografie==
 +
 
 +
Als neuntes von zwölf Kindern geboren, besuchte Hofbauer, nachdem er in Znaim als Bäckerlehrling gearbeitet hatte, das Gymnasium und studierte ab 1772 an der Universität Wien Philosophie. 1774 trat er in Rom in die Kongregation der Redemptoristen ein, legte 1775 das Ordensgelübde ab und erhielt die Priesterweihe. 1785/1786 war Hofbauer in Wien, ging jedoch 1787 nach Warschau, wo er bis 1808 als Reformer, Lehrer und in der Caritas arbeitete. Ab 1788 Generalvikar seines Ordens im Norden, versuchte er vergeblich, in der Schweiz und in Süddeutschland Niederlassungen zu gründen. 1808 kehrte er (nach Aufhebung der deutschen Nationalkirche St. Benno in Warschau) nach Wien zurück. Hier wurde er Beichtvater und Prediger, anfangs in der [[Minoritenkirche]], ab 1813 bei St. Ursula. Hofbauer war bald Mittelpunkt der katholischen Reformen in Wien; zum „Hofbauer-Kreis" gehörten Romantiker und Konvertiten (Friedrich und Dorothea Schlegel, Adam Heinrieh Müller, [[Zacharias Werner]], [[Joseph Eichendorff | Joseph von Eichendorff]], [[Anton Günther]], Friedrich August von Klinkowström, Franz Graf Szechenyi, [[Johann Emanuel Veith|Emanuel Veith]] und andere). Von der Polizei streng überwacht, war er ein Seelsorger moderner Prägung, der sich der Wirkung von Literatur und  Presse durchaus bewusst war. Er beeinflusste die Reformbischöfe (vor allem Gregor Thomas Ziegler in Linz und [[Joseph Othmar Rauscher|Othmar Rauscher]] in Wien) und wurde so ein Wegbereiter des [[Konkordat]]s von 1855. Er erreichte die Zulassung des Redemptoristenordens in Österreich durch Franz I. und die Überlassung der Kirche [[Maria am Gestade]], erlebte die formale Erledigung (18. April 1820) jedoch nicht mehr.  
 +
 
 +
Der Seelsorger starb am 15. März 1820 im Zinshaus der Ursulinen, Stadt 1048 ([[1]], [[Seilerstätte 17]] und wurde zunächst am Friedhof Maria Enzersdorf begraben. 1862 wurden seine Gebeine in die Kirche Maria am Gestade überführt. Die Grabplatte mit der Liegefigur hat  [[Hanns Gasser]] in den Jahren 1859 bis 1862 geschaffen.
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
Hofbauer erfreute sich in Wien der Förderung durch Erzbischof [[Sigismund Anton Hohenwart]], förderte die [[Mechitaristen]] und machte die Kirche in Maria Enzersdorf zum Mittelpunkt des Wiener Romantikerkreises. Hofbauer wurde am 29. Jänner 1888 durch Papst Leo XIII. selig- und am 20. Mai 1909 durch Papst Pius X. heiliggesprochen, sein Festtag wird am 15. März in allen Diözesen Österreichs und Deutschlands gefeiert. Seit 1913 ist er zweiter Schutzheiliger der Gesellenvereine, seit 1914 Stadtpatron von Wien.  
  
  
Zeile 57: Zeile 70:
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot, Band 12
+
* [https://www.deutsche-biographie.de/sfz32996.html Deutsche Biographie: Klemens Maria (Taufname: Johannes) Hofbauer]
 +
 
 +
==Links==
 +
 
 +
*[https://www.erzdioezese-wien.at/klemens-maria-hofbauer Katholische Kirche, Erzdiözese Wien: Heiliger Klemens Maria Hofbauer]
 +
 
 +
 
 +
 
 
* Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973  
 
* Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973  
* Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd. Band 9,1972
 
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
* Neue österreichische Biographie ab 1815. Große Österreicher. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1957-1987. Band 16,1965 (Rudolf Till)  
 
* Neue österreichische Biographie ab 1815. Große Österreicher. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1957-1987. Band 16,1965 (Rudolf Till)  

Version vom 14. Juni 2019, 11:10 Uhr

Daten zur Person
Personenname Hofbauer, Clemens Maria
Abweichende Namensform Hofbauer, Klemens Maria
Titel
Geschlecht männlich
PageID 20458
GND 118552317
Wikidata
Geburtsdatum 26. Dezember 1751
Geburtsort Taßwitz
Sterbedatum 15. März 1820
Sterbeort Wien
Beruf Seelsorger, Priester
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.06.2019 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof Maria am Gestade
Grabstelle
  • 1., Seilerstätte 17 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Seligsprechung (Verleihung: 29. Jänner 1888)
  • Heiligsprechung (Verleihung: 20. Mai 1909)

  • Stadtpatron von Wien (1914)

Clemens (Klemens) Maria Hofbauer CSSR, * 26. Dezember 1751 Taßwitz, Mähren (Tasovice, Tschechien), † 15. März 1820 Stadt 1048 (1, Seilerstätte 17 [damals Zinshaus der Ursulinen]; ursprünglich Friedhof Maria Enzersdorf, seit 1862 Reliquienschrein in der Kirche Maria am Gestade [ehemalige Liegefigur des Sarkophags von Hanns Gasser]), Seelsorger.

Biografie

Als neuntes von zwölf Kindern geboren, besuchte Hofbauer, nachdem er in Znaim als Bäckerlehrling gearbeitet hatte, das Gymnasium und studierte ab 1772 an der Universität Wien Philosophie. 1774 trat er in Rom in die Kongregation der Redemptoristen ein, legte 1775 das Ordensgelübde ab und erhielt die Priesterweihe. 1785/1786 war Hofbauer in Wien, ging jedoch 1787 nach Warschau, wo er bis 1808 als Reformer, Lehrer und in der Caritas arbeitete. Ab 1788 Generalvikar seines Ordens im Norden, versuchte er vergeblich, in der Schweiz und in Süddeutschland Niederlassungen zu gründen. 1808 kehrte er (nach Aufhebung der deutschen Nationalkirche St. Benno in Warschau) nach Wien zurück. Hier wurde er Beichtvater und Prediger, anfangs in der Minoritenkirche, ab 1813 bei St. Ursula. Hofbauer war bald Mittelpunkt der katholischen Reformen in Wien; zum „Hofbauer-Kreis" gehörten Romantiker und Konvertiten (Friedrich und Dorothea Schlegel, Adam Heinrieh Müller, Zacharias Werner, Joseph von Eichendorff, Anton Günther, Friedrich August von Klinkowström, Franz Graf Szechenyi, Emanuel Veith und andere). Von der Polizei streng überwacht, war er ein Seelsorger moderner Prägung, der sich der Wirkung von Literatur und Presse durchaus bewusst war. Er beeinflusste die Reformbischöfe (vor allem Gregor Thomas Ziegler in Linz und Othmar Rauscher in Wien) und wurde so ein Wegbereiter des Konkordats von 1855. Er erreichte die Zulassung des Redemptoristenordens in Österreich durch Franz I. und die Überlassung der Kirche Maria am Gestade, erlebte die formale Erledigung (18. April 1820) jedoch nicht mehr.

Der Seelsorger starb am 15. März 1820 im Zinshaus der Ursulinen, Stadt 1048 (1, Seilerstätte 17 und wurde zunächst am Friedhof Maria Enzersdorf begraben. 1862 wurden seine Gebeine in die Kirche Maria am Gestade überführt. Die Grabplatte mit der Liegefigur hat Hanns Gasser in den Jahren 1859 bis 1862 geschaffen.




Hofbauer erfreute sich in Wien der Förderung durch Erzbischof Sigismund Anton Hohenwart, förderte die Mechitaristen und machte die Kirche in Maria Enzersdorf zum Mittelpunkt des Wiener Romantikerkreises. Hofbauer wurde am 29. Jänner 1888 durch Papst Leo XIII. selig- und am 20. Mai 1909 durch Papst Pius X. heiliggesprochen, sein Festtag wird am 15. März in allen Diözesen Österreichs und Deutschlands gefeiert. Seit 1913 ist er zweiter Schutzheiliger der Gesellenvereine, seit 1914 Stadtpatron von Wien.


Pfarrkirchen: „Zum heiligen Clemens Maria Hofbauer" (12, Hohenbergstraße 42; Gatterhölzl); Clemens-Maria-Hofbauer-Kirche (11, Meidigasse 19). Clemens-Hofbauer-Platz.

Denkmal: Hofbauerdenkmal

Gedenktafeln: am Ursulinenkloster (1, Seilerstätte 26; enthüllt 18. September 1910) und in der Mariahilfer Kirche (links vom Hochaltar; gestaltet von Welz, enthüllt 1974). Grabplatte: Liegefigur von Hanns Gasser, die an der Wand Aufstellung gefunden hat; der einstige Sarkophag Hofbauers, vom dem die Liegefigur stammt, wurde 1859-1862 geschaffen.

Clemensmuseum: in der Kirche Maria am Gestade (zahlreiche persönliche Erinnerungen an Hofbauer).

Clemenssaal: Pfarrsaal der Kirche „Maria von der immerwährenden Hilfe" (17, Clemens-Hofbauer-Platz).

Altäre: in der Kirche Maria am Gestade gegenüber dem Josephsaltar (mit Reliquien, die vom Altar kronenmäßig umfangen werden; geschaffen vom Bildhauer Oskar Höfinger, 1987), im rechten Seitenschiff der Kirche „Maria von der immerwährenden Hilfe" (mit Reliquie) und in der Pfarrkirche St. Brigitta (20, Brigittaplatz 14, seit 1948 Krieger-Gedächtnis-Altar).

Holzstatuen: in der Kloster- und Anstaltskirche „Zur unbefleckten Empfängnis" (21, Strebersdorf, Anton-Böck-Gasse), in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist (10, Keplerplatz 6; von Eduard Dauer) und hinter dem Hochaltar der Pfarrkirche St. Antonius von Padua (10, Antonsplatz).

Eine bildliche Darstellung des Heiligen findet sich in dem von Kolo Moser geschaffenen ostseitigen Fenster der Kirche am Steinhof: er symbolisiert die geistige Tugend des rechten Rates für die Zweifelnden (2. von links).

Clemens-Maria-Hofbauer-Hof


Literatur

Links


  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue österreichische Biographie ab 1815. Große Österreicher. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1957-1987. Band 16,1965 (Rudolf Till)
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 245 ff.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 44, S. 68, S. 154, S. 174, S. 179, S. 230, S. 262, S. 271, S. 279 f.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959, S. 80
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 49
  • Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 325 f.
  • Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 151
  • Monumenta Hofbaueriana. 15 Bände. Romae: Domus Generalitia Congr. SS. Redemptoris 1915-1951
  • Wetzer und Welte's Kirchenlexikon oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hulfswissenschaften. Bearbeitung unter Mitwirkung vieler katholischen Gelehrten, begonnen v. Joseph Hergenröther, fortges. v. Franz Kaulen. Bd. 6: Himmelfahrt Christi bis Invencus. Freiburg/Breisgau: Herder 1882, Sp. 139 ff.
  • Mattäus Bauchinger: Der heilige Klemens Maria Hofbauer. Ein Lebensbild. Wien: Provinzialat der Redemptoristen 1928
  • Rudolf Till: Hofbauer und sein Kreis. Wien: Herold 1951
  • Eduard Hosp: Der Heilige Klemens Maria Hofbauer (1751-1820). Wien: Herder 1951