Brigittaplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 6272/2 | |Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 6272/2 | ||
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==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
+ | *Ohne Nummer, in der Platzmitte: [[Brigittakirche]] | ||
*Nummer 1-2: [[Johann-Böhm-Hof]], [[städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]] (1960/1961), offiziell: Johann-Böhm-Wohnhausanlage | *Nummer 1-2: [[Johann-Böhm-Hof]], [[städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]] (1960/1961), offiziell: Johann-Böhm-Wohnhausanlage | ||
+ | *Nummer 3-8 auf dem elektronischen Stadtplan der Stadtverwaltung nicht auffindbar, Hausnummern nach Abriss von Altbestand (siehe Abb.) vermutlich nicht mehr vergeben | ||
*Nummer 9: [[Karl-Michal-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1951/1952) | *Nummer 9: [[Karl-Michal-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1951/1952) | ||
+ | *Nummer 10: Sitz der Bezirksvorstehung und des Magistratischen Bezirksamtes für den 20. Bezirk; MA 63 - Standesamt für den 2. und 20. Bezirk mit Trauungssaal; Amtsgebäude 1904-1906 von Karl Badstieber errichtet | ||
*Nummer 11-13: [[Manfred-Ackermann-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1928-1930) | *Nummer 11-13: [[Manfred-Ackermann-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1928-1930) | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 8. März 2017, 14:46 Uhr
Daten zum Objekt
Brigittaplatz (2, seit 1900: 20), benannt (Datum unbekannt) nach der Pfarrkirche " Zur hl. Brigitta". Die hl. Brigitta von Schweden (1303 - 1373) kam aus adeligen Verhältnissen, kümmerte sich um Pilger, Bettler und Pestkranke und gründete einen Erlöserorden.
Pfarrzugehörigkeit
- seit 1869: Pfarre St. Leopold
- seit 1874: Pfarre St. Brigitta
Gebäude
- Ohne Nummer, in der Platzmitte: Brigittakirche
- Nummer 1-2: Johann-Böhm-Hof, städtische Wohnhausanlage (1960/1961), offiziell: Johann-Böhm-Wohnhausanlage
- Nummer 3-8 auf dem elektronischen Stadtplan der Stadtverwaltung nicht auffindbar, Hausnummern nach Abriss von Altbestand (siehe Abb.) vermutlich nicht mehr vergeben
- Nummer 9: Karl-Michal-Hof, städtische Wohnhausanlage (1951/1952)
- Nummer 10: Sitz der Bezirksvorstehung und des Magistratischen Bezirksamtes für den 20. Bezirk; MA 63 - Standesamt für den 2. und 20. Bezirk mit Trauungssaal; Amtsgebäude 1904-1906 von Karl Badstieber errichtet
- Nummer 11-13: Manfred-Ackermann-Hof, städtische Wohnhausanlage (1928-1930)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929