Manfred-Ackermann-Hof

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Manfred-Ackermann-Hof: Ecke Brigittaplatz/ Raffaelgasse (1931)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1928
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Manfred Ackermann
Einlagezahl
Architekt Karl Badstieber
Prominente Bewohner
PageID 32970
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03405m v2.jpg
Bildunterschrift Manfred-Ackermann-Hof: Ecke Brigittaplatz/ Raffaelgasse (1931)
  • 20., Brigittaplatz 11-13
  • 20., Raffaelgasse 9

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48° 13' 59.38" N, 16° 22' 17.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Manfred-Ackermann-Hof (20., Brigittaplatz 11-13, Raffaelgasse 9), städtische Wohnhausanlage mit 20 Wohnungen, erbaut 1928-1930 von Karl Badstieber, benannt (7. Oktober 2008 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Manfred Ackermann. Das Gebäude fügt sich in der Fassadengestaltung in das neugotische Ensemble mit dem vom gleichen Architekten erbauten benachbarten Magistratischen Bezirksamt und der Pfarrkirche St. Brigitta ein.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. - 23. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 2010, S. 140
  • Rathaus-Korrespondenz vom 4. November 2008

Weblinks