Brigittaplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 3-8 auf dem elektronischen Stadtplan der Stadtverwaltung nicht auffindbar, Hausnummern nach Abriss von Altbestand (siehe Abb.) vermutlich nicht mehr vergeben
 
*Nummer 3-8 auf dem elektronischen Stadtplan der Stadtverwaltung nicht auffindbar, Hausnummern nach Abriss von Altbestand (siehe Abb.) vermutlich nicht mehr vergeben
 
*Nummer 9: [[Karl-Michal-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1951/1952)
 
*Nummer 9: [[Karl-Michal-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1951/1952)
*Nummer 10: Sitz der Bezirksvorstehung und des Magistratischen Bezirksamtes für den 20. Bezirk; MA 63 - Standesamt für den 2. und 20. Bezirk mit Trauungssaal
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*Nummer 10: Sitz der Bezirksvorstehung und des Magistratischen Bezirksamtes für den 20. Bezirk; MA 63 - Standesamt für den 2. und 20. Bezirk mit Trauungssaal; Amtsgebäude 1904-1906 von Karl Badstieber errichtet
 
*Nummer 11-13: [[Manfred-Ackermann-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1928-1930)
 
*Nummer 11-13: [[Manfred-Ackermann-Hof]], städtische Wohnhausanlage (1928-1930)
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 5. März 2017, 18:29 Uhr

Brigittaplatz (1962), Blick über die Jägerstraße auf die Häuser Nr. 1 und Nr. 2, Teile des Johann-Böhm-Hofs
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Brigittakirche
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7454
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 5.03.2017 durch DYN.wolfgang j kraus
Bildname Brigittaplatz.jpg
Bildunterschrift Brigittaplatz (1962), Blick über die Jägerstraße auf die Häuser Nr. 1 und Nr. 2, Teile des Johann-Böhm-Hofs
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48° 13' 53.91" N, 16° 22' 16.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Brigittaplatz (2, seit 1900: 20), benannt (Datum unbekannt) nach der Pfarrkirche " Zur hl. Brigitta". Die hl. Brigitta von Schweden (1303 - 1373) kam aus adeligen Verhältnissen, kümmerte sich um Pilger, Bettler und Pestkranke und gründete einen Erlöserorden.

Pfarrzugehörigkeit

Gebäude

  • Nummer 1-2: Johann-Böhm-Hof, städtische Wohnhausanlage (1960/1961), offiziell: Johann-Böhm-Wohnhausanlage
  • Nummer 3-8 auf dem elektronischen Stadtplan der Stadtverwaltung nicht auffindbar, Hausnummern nach Abriss von Altbestand (siehe Abb.) vermutlich nicht mehr vergeben
  • Nummer 9: Karl-Michal-Hof, städtische Wohnhausanlage (1951/1952)
  • Nummer 10: Sitz der Bezirksvorstehung und des Magistratischen Bezirksamtes für den 20. Bezirk; MA 63 - Standesamt für den 2. und 20. Bezirk mit Trauungssaal; Amtsgebäude 1904-1906 von Karl Badstieber errichtet
  • Nummer 11-13: Manfred-Ackermann-Hof, städtische Wohnhausanlage (1928-1930)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929