Bräuhausgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ==Pfarrzugehörigkeit== | + | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
− | * ab 1901: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]] (1908 Verlängerung von [[Ramperstorffergasse]] bis [[Grohgasse]]; 1914 fällt das Stück von [[Johannagasse]] bis [[Margaretengürtel]] an die [[Margaretenstraße]] | + | * ab 1901: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]] (1908 Verlängerung von [[Ramperstorffergasse]] bis [[Grohgasse]]; 1914 fällt das Stück von [[Johannagasse]] bis [[Margaretengürtel]] an die [[Margaretenstraße]].) |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
* Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452 | * Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452 |
Version vom 19. Juli 2017, 18:27 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 18.98" N, 16° 21' 3.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Bräuhausgasse (5, Margareten), benannt (25. April 1901) nach dem Margaretner Brauhaus; vorher Sackgasse, dann Untere Bräuhausgasse
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Margareten (1908 Verlängerung von Ramperstorffergasse bis Grohgasse; 1914 fällt das Stück von Johannagasse bis Margaretengürtel an die Margaretenstraße.)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452