Untere Bräuhausgasse (5)

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5., Untere Bräuhausgasse
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis 1901
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Bräuhausgasse
Frühere Bezeichnung Schloßgasse
Benannt nach
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2102
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname 5., Untere Bräuhausgasse 76-80.jpg
Bildunterschrift 5., Untere Bräuhausgasse

Untere Bräuhausgasse (5), benannt (1862), vorher Schloßgasse und Schloßplatz (nach dem Hundsturmer Schloss, nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Verkehrsflächen in Margareten[1]); seit 25. April 1901 Bräuhausgasse.

Die Untere Bräuhausgasse reichte von der Johannagasse bis zur Kugelgasse, der heutigen Reinprechtsdorfer Straße.

Daneben bestand in der Vorstadt Hundsturm auch die Obere Bräuhausgasse, die 1901 in die Margaretenstraße einbezogen wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Einzelnachweise